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 Spielberichte: SC Freiburg II - TuS Koblenz 4:1 (4:1)

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BeitragThema: Spielberichte: SC Freiburg II - TuS Koblenz 4:1 (4:1)   Spielberichte: SC Freiburg II - TuS Koblenz 4:1 (4:1) EmptySo 23 Feb 2014 - 22:09

Zitat :
1:4-Niederlage in Freiburg: Verdacht auf Jochbeinbruch bei Softic
8 Bundesligaprofis beim SC Freiburg II - Falahen verletzt Softic im Gesicht - 5. Saisontor von Jerry Assauer

Bittere 1:4-Auswärtspleite der TuS beim SC Freiburg II! Am Sonntagnachmittag musste sich die Mannschaft von Teamchef Evangelos Nessos vor 350 Zuschauern im Möslestadion zur Rückrundenfortsetzung deutlich geschlagen geben. Unter den Augen von Bundesligatrainer Christian Streich setzte der neue U23-Coach Iraklis Metaxas insgesamt acht Profis mit Bundes- und Euroleague-Erfahrung ein. U20-Nationaltorwart Alexander Schwolow stand bei den Breigauern zwischen den Pfosten. Zudem waren mit dem französischen U20-Nationalspieler Christopher Jullien, Nicolai Lorenzoni (4 Euroleauge-Einsätze in dieser Saison), Nicolas Höfler (12 Bundesligaeinsätze, 2 Tore, 1 Assist), Sebastian Kerk (9 Bundesliga- und 5 Euroleague-Einsätze in dieser Saison) und Hendrick Zuck (2 Bundesligaeinsätze) gleich fünf weitere Profis in der Startelf. Charles-Elie Laprevotte und Tim Albutat blieben zunächst auf der Bank. Nach einem Foul von Kerim Arslan im Strafraum gelang Bundesligaspieler Höfler per Strafstoß die 1:0-Führung (20.). Ein Doppelpack von SC-Stürmer Amir Falahen (33., 40.) sorgte für klare Verhältnisse. TuS-Stürmer Jerome Assauer gelang per Kopf zwar der zwischenzeitliche 1:3-Anschlusstreffer (43.), doch praktisch mit dem Pausenpfiff sorgte Maximilian Philipp für den 4:1-Endstand (45.+1).

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Eigentlich kam die TuS gegen das Spitzenteam aus Freiburg ganz gut ins Spiel. Eine Tätlichkeit vom späteren Doppeltorschützen Amir Falahen sorgte dann aber für einen frühzeitigen Ausfall von Innenverteidiger Admir Softic und einige Positionswechsel im Abwehrverbund der Schängel. Bei einem Luftduell in der 6. Spielminute schlug Falahen seinem Gegenspieler Softic den rechten Ellenbogen ins Gesicht. Konsequenz dieser mehr als unfairen Aktion: Verdacht auf Jochbeinbruch bei Admir Softic. Er musste ausgewechselt werden, Daniel Bartsch kam ins Spiel und Falahen sah für seine Tätlichkeit von Schiedsrichter Falcicchio nur die Gelbe Karte! Zunächst konnte die TuS die Partie nach der Auswechslung noch ausgeglichen gestalten. Jerome Assauer hatte nach einem Befreiungschlag von Stefan Haben sogar das 1:0 auf dem Fuß, konnte im letzten Moment aber von SC-Keeper Schwolow gebremst werden (15.). Vier Minuten später dann Strafstoß für die Gastgeber nach einem Foulspiel von Kerim Arslan im Strafraum. Nicolas Höfler ließ sich die Chance nicht nehmen und besorgte souverän die 1:0-Führung (20.). Mit der Führung im Rücken spielte dann nur noch der SC Freiburg. Ein Fehler im Aufbauspiel von Kapitän Thomas Gentner führte schließlich zum 0:2. Amir Falahen nahm das Geschenk dankbar an und markierte aus zehn Metern den zweiten Freiburger Treffer (33.). Keine Chance für TuS-Keeper Fabrice Vollborn. Nach einem schnellen Spielzug über die linke Angriffsseite bediente Kerk wiederum Falahen mit einem Pass auf den langen Pfosten. Der Stürmer staubte locker zum 3:0 ab (40.). In der 43. Minute keimte noch einmal Hoffnung auf. Nach einem schönen Freistoß von Thomas Gentner traf Jerry Assauer per Kopf zum 1:3. Sein 5. Saisontor. Doch der SC Freiburg war in den ersten 45 Minuten nicht zu stoppen. Praktisch mit dem Halbzeitpfiff gelang Maximilian Philipp nach einem Solo durch die TuS-Abwehr der 4:1-Endstand (45.+1).

Die zweite Halbzeit ist schnell erzählt. Freiburg kontrollierte mit der hohen Führung im Rücken die Partie, ließ nichts mehr anbrennen. Die TuS war deutlich aggressiver in den Zweikämpfen und hatte durch den eingwechselten Julius Duchscherer in der 90. Minute das 2:4 auf dem Fuß. Nach einem Assauer-Zuspiel scheiterte der Mittelfeldspieler allerdings am starken Schwolow.

Letztlich ein verdienter Heimsieg für den SC Freiburg II mit einem bitteren Beigeschmack.

Die TuS wünscht Admir Softic auch auf diesem Weg noch einmal gute Besserung!

www.tuskoblenz.de

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Zuletzt von TuS-Thomas am So 23 Feb 2014 - 22:16 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Spielberichte: SC Freiburg II - TuS Koblenz 4:1 (4:1)   Spielberichte: SC Freiburg II - TuS Koblenz 4:1 (4:1) EmptySo 23 Feb 2014 - 22:11

Zitat :
Klare Verhältnisse nach einer Hälfte

Der SC Freiburg II hat am Sonntag sein erstes Punktspiel in der Regionalliga Südwest in diesem Jahr gegen die TuS Koblenz überzeugend mit 4:1 (4:1) gewonnen. Die SC-Tore in der Freiburger Fußballschule erzielten schon vor der Pause Nicolas Höfler (19., FE), zweimal Amir Falahen (32./40.) und Maximilian Philipp (45.+1). Jerome Assauer (42.) konnte zwischenzeitlich verkürzen. Das Team von Iraklis Metaxas und Uwe Staib ist jetzt Tabellenzweiter.

„Man kann sicher sagen, dass das heute ein schöner Einstand war", fand Iraklis Metaxas, der im Januar die Zweite Mannschaft des SC Freiburg übernommen hatte, nach seinem ersten Punktspiel als Trainer in der Regionalliga Südwest. Zwar fiel das Ergebnis gegen den jetzt Tabellenzwölften TuS Koblenz ähnlich deutlich aus, wie die Resultate der vorangegangenen Vorbereitungsspiele. Trotzdem, so der Coach, bleibe nach einer Vorbereitung immer noch „ein kleines Fragezeichen, ob die Mannschaft das, was wir in den letzten Wochen intensiv geübt haben, auch im ersten Pflichtspiel umsetzen kann." Die Zielstrebigkeit im Abschluss und bei den letzten Pässen hatten zu den Trainingsschwerpunkten gezählt. Gegen Koblenz war vor allem in der ersten Halbzeit zu sehen, dass die Arbeit Früchte getragen hat.

Beim SC II standen neben Torwart Alexander Schwolow, Christopher Jullien und Hendrick Zuck heute auch Nicolas Höfler und Sebastian Kerk aus dem Profikader in der Startelf. Die ball- und kombinationssicher beginnenden Gastgeber versuchten mit schnellem Passspiel die Kontrolle über die Partie zu erlangen. Die robusten Gäste versuchten kompakt zu verteidigen und kamen nach einem Steilpass zur ersten klaren Torchance des Spiels, doch Alexander Schwolow (13.) verhinderte gegen den frei vor ihm auftauchenden Jerome Assauer einen Rückstand. Es blieb die einzige Möglichkeit der Gäste vor der Pause aus dem Spiel heraus. Nachdem Maximilian Philipp Torhüter Patrice Vollborn mit einem Distanzschuss geprüft hatte, musste sich der Koblenzer Keeper beim nächsten Freiburger Torschuss erstmals geschlagen geben. Diesen führte Nicolas Höfler (19.) platziert vom Elfmeterpunkt aus, nachdem zuvor Kerim Arslan den in den Strafraum drängenden Caleb Stanko gefoult hatte.

Der SC II kontrollierte die Partie weiter, kam aber erst nach einer guten halben Stunde zur nächsten klaren Einschussgelegenheit. Nach einem Abspielfehler von TuS-Kapitän Thomas Gentner bewies Amir Falahen (32.) erstmals Effizienz im Abschluss und baute die Führung mit einem Schuss in die lange Ecke aus. Nachdem Nicolai Lorenzoni es aus der Distanz versucht hatte, aber an Vollborn gescheitert war, bereitete Sebastian Kerk über die linke Seite den dritten SC-Treffer vor. Seine flache Hereingabe verpasste Ömer Yildirim noch, aber hinter dem Außenverteidiger wartete auch noch Falahen (40.) am langen Pfosten, der zum zweiten Mal einschoss. Kurz darauf präsentierte sich die SC-Abwehr bei einem Freistoß aus dem Halbfeld von Gentner für einen Moment unkonzentriert, was Assauer (42.) mit einem Kopfballtor zur Resultatsverbesserung aus Sicht der Gäste nutzte.

Aber der SC II gab noch in der Nachspielzeit des ersten Durchgangs die entschlossene Antwort. Maximilian Philipp (46.+1) zog von rechts an der Strafraumgrenze entlang, die Koblenzer störten nicht konsequent, so dass der Freiburger mit einem flachen Linksschuss unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff bereits zum Endstand traf. In der zweiten Hälfte kombinierte der SC II nicht mehr ganz so zwingend nach vorne, kontrollierte das Geschehen aber nach wie vor deutlich, blieb um einen weiteren Treffer bemüht und ließ auch durch den weiterhin größeren läuferischen Einsatz und ein hohes Konzentrationslevel fast keine Torchance für Koblenz mehr zu. Bei der einzigen Möglichkeit der Gäste kurz vor Schluss parierte wieder Schwolow, diesmal im Duell mit Julius Duchscherer. Auch die Gastgeber kamen in der Schlussphase noch einmal zu Chancen, doch ein Schuss und ein Kopfball von Falahen gerieten zu schwach. Kerk verfehlte mit einem Versuch aus spitzem Winkel knapp das Ziel.

„Wenn die Mannschaft ihre Qualitäten auf den Platz bringt, wird es für jeden Gegner schwer", sagte Iraklis Metaxas. „Es war dazu heute auf dem etwas holprigen Boden nicht leicht, mit Flachpassspiel zu agieren. Das hat die Mannschaft trotzdem sehr gut gemacht und auch in der zweiten Halbzeit hat sie die Konzentration und Spannung hochgehalten." Nach dem erfreulichen Punktspiel-Auftaktsieg im neuen Jahr verbesserte sich das Team von Iraklis Metaxas und Uwe Staib, das noch ein Nachholspiel beim SC Pfullendorf auszutragen hat, auf den ebenso erfreulichen zweiten Tabellenplatz.

Am kommenden Samstag, 1. März, ist der SC Freiburg II am 21. Spieltag zu seinem ersten Auswärtsspiel nach der Winterpause beim Drittletzten VfR Wormatia Worms zu Gast. Nächster Heimgegner in der Freiburger Fußballschule ist am Samstag, 8. März (14.30 Uhr), die TSG Hoffenheim II.

Stenogramm:

SC Freiburg II: Schwolow - Yildirim, Jullien, Schraml, Lorenzoni - Höfler, Stanko, Kerk, Zuck (57. Laprevotte) - Philipp (71. Kath), Falahen (86. Gabriele)

TuS Koblenz: Vollborn - Takahashi, Softic (8. Bartsch), Haben, Gentner - Stahl, Hadzic, Stumpf, Arslan (54. Duchscherer) - Dzaka (68. Sözen), Assauer

Zuschauer: 400

Tore: 1:0 Höfler (20. Foulelfmeter), 2:0 Falahen (32.), 3:0 Falahen (40.), 3:1 Assauer (42.), 4:1 Philipp (45.+1)

Schiedsrichter: Gaetano Falcicchio (Konstanz)

Gelbe Karten: Falahen, Jullien, Lorenzoni - Stahl, Bartsch

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BeitragThema: Re: Spielberichte: SC Freiburg II - TuS Koblenz 4:1 (4:1)   Spielberichte: SC Freiburg II - TuS Koblenz 4:1 (4:1) EmptyDi 25 Feb 2014 - 8:38

Zitat :
Zum Jahresauftakt gibt es eine Abfuhr im Breisgau

TuS Koblenz steht beim 1:4 in Freiburg vor der Pause auf verlorenem Posten – Assauer gelingt per Kopf der Ehrentreffer

Freiburg. Das erste Pflichtspiel im neuen Kalenderjahr endete für die TuS Koblenz im Prinzip wie das letzte im alten: mit einer in dieser Höhe sicher nicht erwarteten Niederlage. Nach dem 0:4 in Offenbach kassierte der Fußball-Regionalligist diesmal im Duell der Südwest-Staffel ein ernüchterndes 1:4 (1:4) beim SC Freiburg II. Statistische Konsequenz für die beiden beteiligten Teams: Die Bundesliga-Reserve aus dem Breisgau klettert auf Rang zwei, die Koblenzer rutschen durch die achte Niederlage um zwei Positionen nach unten auf Platz zwölf.

Das Geschehen auf dem Rasen des Möslestadions begann für die Schängel bei idealen Wetterbedingungen denkbar ungünstig. Bei einem luftigen Zweikampf nach rund sechs Minuten bekam Innenverteidiger Admir Softic den Ellenbogen seines Gegenspielers Amir Falahen ins Gesicht. Signal nach kurzer Behandlung: Es geht nicht mehr weiter, Verdacht auf Jochbeinbruch. Softic sagte nach dem Spiel: „Er trifft mich brutal, ich habe alles doppelt gesehen und musste mich deshalb auswechseln lassen. Ein ganz bitterer Moment, ich bin sehr enttäuscht.“ Für ihn rückte Daniel Bartsch in die Viererkette, der nach 19 Dauereinsätzen über die komplette Distanz erstmals nur von der Bank aus den Anpfiff miterleben musste.

Kapitän Thomas Gentner fand sich im Rahmen dieser Umbaumaßnahme im Zentrum der Abwehr wieder, Takuya Takahashi ging auf die linke, Bartsch auf die rechte Außenposition. Dieses Wechselspiel machte sich eigentlich nicht negativ bemerkbar, im Gegenteil: Fast wäre Jerome Assauer – er erhielt in der Spitze den Vorzug vor Dimitrios Ferfelis – die Führung der TuS geglückt, doch nach einem langen Ball von Stefan Haben scheiterte er am aufmerksamen SC-Schlussmann Alexander Schwolow (15.).

Danach begann eine starke halbe Stunde der aufgepeppten Freiburger Formation, die mit Christopher Jullien, Nicolas Höfler, Sebastian Kerk und Hendrick Zuck gleich vier Profis des Bundesligakaders in ihren Reihen hatte. Kein Wunder also, dass Christian Streich, Trainer der ersten Garnitur, das Treiben aufmerksam von den Rängen verfolgte. Nach 20 Minuten hatten er und alle Freiburger Fans erstmals Grund zur Freude. Einen von Kerim Arslan an Caleb Stanko verwirkten Foulelfmeter brachte Nicolas Höfler im von Fabrice Vollborn gehüteten TuS-Tor unter.

Der Sekundenzeiger hatte 13 weitere Runden gedreht, da fand der Ball ein weiteres Mal den Weg ins Tor der Gäste. Falahen nutzte einen Abspielfehler Gentners, steuerte allein aufs Ziel zu und ließ der Nummer eins der Schängel keine Abwehrchance. Die Zeit bis zum dritten Einschlag war wesentlich geringer: Sieben Minuten später war es erneut Falahen, der ins Schwarze traf. Aber die TuS ließ sich vom scheinbar aussichtslosen Rückstand nicht entmutigen, spielte weiter unbeirrt nach vorn und wurde durch den Kopfballtreffer von Jerome Assauer noch vor dem Pausenpfiff belohnt (43.). Freiburg blieb die Antwort nicht lange schuldig und stellte in der Nachspielzeit nach einem Spaziergang von Maximilian Philipp durch die Koblenzer Abwehr den alten Abstand wieder her.

Der neue SC-Trainer Iraklis Metaxas frohlockte: „Unsere gute Torausbeute war heute der Schlüssel zum Erfolg. Viel mehr Chancen hatten wir ja eigentlich gar nicht.“ Sein Kollege Evangelos Nessos war bedient: „Wir haben das Spiel in der ersten Halbzeit verloren. Das war viel zu lethargisch. Wir waren nicht aggressiv genug und haben uns den Schneid abkaufen lassen. Der Ausfall von Admir Softic darf keine Ausrede sein. Dass der Freiburger Spieler dann auch noch zwei Tore schießt, passt. Den Elfmeter kann man geben.“ Wer nun im zweiten Abschnitt ein richtiges Debakel befürchtete, wurde eines Besseren belehrt. Jullien (56.) verpasste per Kopf nur knapp den Kasten der Gäste, danach kehrte viel Leerlauf ins Spiel ein. Die Freiburger spulten ihr Pensum herunter, hatten aber Dusel in der 88. Minute, als der für Arslan eingewechselte Julius Duchscherer freistehend den zweiten Treffer der TuS hätte machen müssen, seinen Meister aber in Schwolow fand.

Spielführer Gentner bilanzierte: „Wir hatten uns so viel vorgenommen. Der Ausfall von Admir war natürlich bitter, trotzdem dürfen wir nicht so auseinanderfallen. Dieses Spiel müssen wir ganz schnell aus unseren Köpfen bekommen und gegen Kassel unser wahres Gesicht zeigen.“ Dann gleich von einer richtigen Drucksituation zu sprechen, wäre sicher noch ein wenig verfrüht. Aber die Koblenzer sind allemal gut beraten, am kommenden Samstag im Heimspiel gegen die aktuell siegreichen Hessen aus Kassel nicht auch noch zu verlieren, sonst ist der ehemals komfortable Vorsprung auf die Abstiegszone binnen einer Woche auf einen oder zwei Punkte zusammengeschmolzen.

Quelle Rhein-Zeitung 24.02.2014.

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