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 Volkslauf, Marathon und Co.

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BeitragThema: Volkslauf, Marathon und Co.   Volkslauf, Marathon und Co. EmptyDo 21 Apr 2016 - 23:00

Nächstes Jahr hat auch Koblenz endlich seinen City-Marathon.
Mit Start und Ziel im Stadion Oberwerth:

Zitat :
Eine "Riesennummer" für die Stadt

Koblenz. In Boston ist Marathon Monday, am gleichen Tag wird in Koblenz verkündet: Wir sind jetzt auch dabei. Der Mittelrhein-Marathon ist Vergangenheit, "in die Jahre gekommen", wie Bernhard Scharpey, Vorsitzender des Veranstalters Verein Mittelrhein-Marathon e.V., es nennt. Dafür gibt’s nächstes Jahr, am 3. oder 10. September, den Koblenz-Marathon, bei dessen Planung man schon ein gutes Stück vorangekommen ist.

Eine große Runde hat sich im Rathaus-Saal 220 eingefunden. Oberbürgermeister Joachim Hofmann-Göttig, die Bürgermeisterin Marie-Theres Hammes-Rosenstein, Parteien-Vertreter etc. lassen sich von den Marathon-Machern auf den neuesten Stand bringen. Das Motto heißt: Weg aus der Fläche, Stadtläufe sind in. Soeben hat in Hamburg die Saison begonnen, Koblenz will da nicht fehlen, nächstes Jahr.

Das Marathontor im Stadion Oberwerth ist Start und Ziel, durch Süd- und Altstadt über die Balduinbrücke ins Industriegebiet und zurück, 21 Kilometer. "Die Strecke ist weitgehend genehmigungsfähig", sagt Bernhard Scharpey. "Ein Stadtmarathon mit schattigen Abschnitten und viel Publikum ist reizvoller", ergänzt der Oberbürgermeister.

Die für nächstes Jahr geplanten Renovierungsarbeiten im Stadion werden "in den Sommerferien erledigt", versichert Bürgermeisterin Hammes-Rosenstein.

Das Konzept erläutert Vereinsvize Franz-Josef Sürdt, er prognostiziert: "Zum Einstieg 3000 bis 4000 Teilnehmer, mittelfristig doppelt so viele, zu 75 Prozent aus der einkommensstarken Gruppe der 25- bis 50-Jährigen, zu zwei Dritteln aus dem Postleitzahlbereich 5 und 6." Nach den Erfahrungen aus zehn Jahren Mittelrhein-Marathon werden auch die Anrainer gut vertreten sein ("Elf Nachbar- und drei Überseeländer"), sogar zur Hochzeitsadresse taugt der Marathon. "Deutschland ist ein Laufland", stellt Scharpey fest, Schirmherr Hofmann-Göttig gehört dazu: "Ich übe seit gestern, schaffe aber nicht die ganze Strecke." Damit ist er nicht allein, immer weniger Läufer sind bereit, sich über die volle Distanz zu quälen, wie Franz-Josef Sürdt weiß. Der Halbmarathon, bei dem die geplante Strecke einmal zu bewältigen ist, ist die deutlich beliebteste Distanz.

Mit 130 000 Euro sollen alle Kosten, von Abfallentsorgung bis Zeitnahme, abgedeckt sein, nach Sürdts Rechnung werden 60 Prozent davon durch Startgelder getragen (bei 4000 Läuferinnen und Läufern), ein knappes Drittel entfällt auf Sponsoren und der Rest sind Spendeneinnahmen. Preiswert will man sein beim Startgeld, gespart wird bei den Siegprämien. "Wir liegen am unteren Ende", betonen der Vorsitzende und sein Vize. "Maximal 1000 Euro gibt's für die ersten Drei", sagt Bernhard Scharpey, auf bekannte Namen (und entsprechende Top-Zeiten) wird verzichtet. Nicht aber auf fleißige Helfer, ohne die geht es nicht. Circa 600 Helfer kommen aus Vereinen, die dafür insgesamt 20 000 Euro erhalten.

Als Dienstleister an der Seite des Marathon-Vereines steht "münz sportkonzept" aus Montabaur. Unternehmens-Chef Bernhard Münz verweist auf Erfahrung, Kontakte, gute Vernetzung und Referenzen sowie auf die personelle Kapazität und die vorhandene Logistik in seinem Unternehmen. Damit wird auch der mittlerweile schon traditionelle Firmenlauf gestemmt, der am 24. Juni zum 14. Mal stattfindet und dessen 17 500 Startplätze bereits ausgebucht sind. Ideale Voraussetzungen, um kräftig Werbung zu machen für den Marathon nächstes Jahr in der Rhein-Mosel-Stadt. "Wir wollen möglichst viele überreden, daran teilzunehmen."

Schon für einen Koblenz-Marathon 2016 habe man ein Konzept vorgelegt, berichtete Bernhard Münz, "aber das war zu kurzfristig." Schwerpunkt in diesem Jahr sind Marketing und Werbung, um den Koblenz-Marathon bekannt zu machen.

Konkurrenzveranstaltungen in Bonn, Mainz und Frankfurt haben einen nicht zu unterschätzenden Vorsprung, "da müssen wir alles raushauen." Bei Erfolg verspricht Bernhard Münz "eine Riesennummer für Koblenz". Der Oberbürgermeister hält große Stücke auf Münz und juxt: "Wegen der guten Zusammenarbeit haben wir eigens einen Platz nach ihm benannt."

Quelle: http://www.rhein-zeitung.de/sport/rz-regionalsport/regionalsport-leichtathletik/regionalsport-leichtathletik-a-b-c-k_artikel,-Eine-Riesennummer-fuer-die-Stadt-_arid,1473941.html

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BeitragThema: Re: Volkslauf, Marathon und Co.   Volkslauf, Marathon und Co. EmptyFr 28 Okt 2016 - 9:25

Zitat :
In Koblenz steigt 2017 ein Stadtmarathon
Am 3. September ist Start und Ziel im Stadion Oberwerth – Ziel des Veranstalters sind 3000 Teilnehmer

Koblenz. Im kommenden Jahr findet am 3. September der 1. Koblenzer Sparkassen-Marathon statt. Das hat der veranstaltende Verein Mittelrhein Marathon gestern bei einer Pressekonferenz in Koblenz verkündet. Start und Ziel ist im Stadion Oberwerth. „Wir wollen für eine runde, schöne Veranstaltung sorgen. Die Athleten sollen durch Koblenz getragen werden“, sagt Hauptorganisator Robert Kretzer.

Dabei wird Kretzer, der in den vergangenen Jahren auch schon erfolgreich den Koblenzer City-Triathlon organisiert hat, im kommenden Jahr gar nicht dabei sein, weil er beruflich drei Jahre in die USA geht. „Er wird uns aber auch von dort mit Rat und Tat zur Seite stehen. Und bis er geht, sind die wichtigsten organisatorischen Sachen abgeschlossen“, sagt Bernhard Scharpey, Vorsitzender des Mittelrhein Marathon.

Das Wichtigste ist bereits festgezurrt: die Laufstrecke. Vom Stadion Oberwerth geht es von der Laufbahn durchs Marathontor quer durchs Oberwerth auf die Jahnstraße bis zum Mozartplatz, dann auf die Mainzerstraße, durch die Altstadt über das Deutsche Eck und die Balduinbrücke nach Lützel. Dann durch Neuendorf und Wallersheim ins Industriegebiet. Von dort wieder über die Balduinbrücke, durch die Innenstadt und die Südliche Vorstadt zum Stadion. Einmal durchlaufen ergibt das einen Halbmarathon, die Marathonläufer laufen die Strecke zweimal. Somit können Läufer, die für den Marathon gemeldet haben, notfalls auch nach dem Halbmarathon aussteigen – inklusive Wertung. Neben Marathon und dem Lotto-Halbmarathon werden auch eine Vierer-Teamstaffel sowie die Strecken über fünf und zehn Kilometer angeboten. Über fünf Kilometer können auch Walker und Nordic Walker mitmachen. „Wir haben also für alle etwas dabei“, sagt Kretzer. Lediglich die Inliner werden wohl nicht wie beim Mittelrein-Marathon in den vergangenen Jahren dabei sein. „Inliner sind bis jetzt kein Thema. Das Problem ist die Altstadt. Wir prüfen aber noch, ob wir die Inliner einbauen können“, sagt Kretzer, und Franz-Josef Sürdt, 2. Vorsitzender des Mittelrhein Marathon ergänzt: „Topläufer präferieren schnelle Strecken. Das können wir hier nicht darstellen. Daher ist die Tendenz eher: Das schaffen wir nicht.“

Erreicht werden soll eine Teilnehmerzahl von 3000. „Damit könnten wir gut leben, damit wären die Finanzen gedeckt“, sagt Scharpey. Und Sürdt rechnet vor: „Wir haben ein Einzugsgebiet von 120 Kilometern, daher kommen 85 Prozent unserer Teilnehmer. In dem Gebiet sind 180 000 Volksläufer gemeldet. Wir kalkulieren mit 3000 Teilnehmern, haben aber Potenzial bis zu 4000.“

Auf jeden Fall soll sich Koblenz am ersten Septembersonntag des kommenden Jahres, so wünschen sich das der Veranstalter, die Stadt und die Sponsoren („Ich glaube, dass Koblenz einen Marathon braucht als sportlichen Markenkern der Region“, sagt Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Matthias Nester) in Partylaune befinden. „Besonders die Strecke durch die Altstadt war uns sehr wichtig“, sagt Kretzer, auch wenn es hier und da mal über Kopfsteinpflaster gehen wird.

Die Rahmenbedingungen stehen fest, das Rahmenprogramm noch nicht. Durch eine Marathonmesse in der Conlog-Arena und die startenden und ankommenden Athleten hoffen die Veranstalter auf ein buntes Treiben im Stadion, das als Start-Ziel-Ort aufgrund der Infrastruktur (Parkplätze, Sporthalle nebenan mit Möglichkeiten für Aufbewahrung, Massagen und zum Duschen) alternativlos ist. Und an der Strecke sollen an interessanten Punkten Stimmungsnester eingerichtet werden, die die Zuschauer unterhalten und die Läufer anspornen.

Eine Anmeldung ist in Kürze möglich, Infos folgen!

RZ Koblenz und Region vom Donnerstag, 27. Oktober 2016, Seite 25.

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BeitragThema: Re: Volkslauf, Marathon und Co.   Volkslauf, Marathon und Co. EmptySa 26 Nov 2016 - 0:27

Zitat :
Ärger um den Koblenz-Marathon
Leichtathletik Ausrichter beschwert sich über das Verhalten des Verbandes

Koblenz. Es gibt Ärger um den Koblenz-Marathon, der im kommenden Jahr am 3. September erstmals stattfinden soll. Der Verein Mittelrhein Marathon um den Vorsitzenden Bernhard Scharpey und Organisator Robert Kretzer haben die Koblenz-Premiere vor einigen Wochen vorgestellt – und über 100 Läufer und Läuferinnen haben sich bereits angemeldet. In der vergangenen Woche hatte der Leichtathletikverband Rheinland (LVR) in einer Pressemitteilung verkündet, den Koblenz-Marathon als LVR-Lauf nicht zu genehmigen, und zwar auf Grund einer Kollision mit einer anderen Laufveranstaltung, dem Lauf in Wallmerod, das circa 40 Kilometer Luftlinie von Koblenz entfernt ist. „Der bisherige Inhaber des Termins hat ein Vorrecht, an das wir uns gebunden fühlen“, teilte LVR-Präsident Klaus Lotz mit.

„Der LVR begründet seine Ablehnung mit dem Argument einer 50-Kilometer-Schutzzone für Veranstaltungen am gleichen Tage. Diese Regelung besteht nach Auskunft des Deutschen Leichtathletik-Verbandes aber bereits seit 2015 nicht mehr. Unser Verein legte daher fristgerecht Widerspruch gegen die Ablehnung des LVR ein und bat um Auskunft, wo diese Regelung im Rheinland festgeschrieben und nachzulesen ist“, reagiert der Verein Mittelrhein Marathon in einer Pressemeldung, und schreibt weiter: „Bis zum heutigen Tage hat sich der LVR zu unserem Widerspruch nicht geäußert und stattdessen die besagte Presseinformation herausgegeben. Ein nicht nur nach allgemeiner Rechtsauffassung unseres Erachtens unakzeptables Geschäftsgebaren.“
Die Terminkollision mit Wallmerod ist dem Ausrichter des Koblenz-Marathon bekannt gewesen. „Deshalb wurde versucht, über mehrere Gesprächsangebote eine Übereinkunft mit dem TuS Wallmerod zu finden. Leider blieben unsere Bemühungen ergebnislos, da seitens des TuS Wallmerod keine Bereitschaft bestand, ein Gespräch zu führen“, erklärt der Mittelrhein Marathon, der auch begründet, warum es für den ersten Koblenz-Marathon so gut wie keinen Ausweichtermin gibt: „Aufgrund der stadttouristischen Abhängigkeiten kommen nur zwei Termine infrage, nämlich der 3. oder der 10. September. Da am zweiten Septemberwochenende aber der Weitersburger Volkslauf stattfindet, haben wir uns auf den 3. September festgelegt und das dem LVR auch frühzeitig schriftlich angezeigt und auch entsprechend erläutert.“ Der Ausrichter des Koblenz-Marathon hofft jedoch noch darauf, dass der LVR einlenkt und den Lauf am 3. September genehmigt. Doch auch wenn nicht, soll der 1. Koblenzer Sparkassen Marathon trotzdem am 3. September stattfinden, wie in der Pressemeldung abschließend erläutert wird: „Wirkliche Konsequenzen hätte die Entscheidung des LVR gegen den Termin am 3. September für Koblenz nicht: Die Ergebnisse würden lediglich nicht in den offiziellen LVR-Ergebnislisten geführt und wären damit nicht Bestenlisten-tauglich. Das dürfte allerdings nur für einen sehr kleinen Teil der Starter von Bedeutung sein.“

RZ Koblenz und Region vom Freitag, 25. November 2016, Seite 25.

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BeitragThema: Re: Volkslauf, Marathon und Co.   Volkslauf, Marathon und Co. EmptySa 2 Dez 2017 - 7:23

Zitat :
Beim Koblenz-Marathon geht es ans Feintuning

Auch der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt. Was der chinesische Philosoph Laotse seinen Anhängern vor 2600 Jahren mit auf den Weg gab, haben die Organisatoren des Koblenzer Sparkassen-Marathons längst in die Tat umgesetzt. Den ersten Schritt hat die Laufveranstaltung getan, am 2. September 2018 soll die zweite Auflage des Citylaufs in der Stadt an Rhein und Mosel über die Bühne gehen. „Da ist noch Luft nach oben“, sagt Bernhard Scharpey, Vorsitzender des ausrichtenden Vereins Mittelrhein Marathon, mit Blick auf die Premiere im September dieses Jahres.

Rund 2000 Sportler nahmen die Herausforderung auf verschiedenen Distanzen an. „Wir möchten in Richtung 3000 bis 3500 Teilnehmer kommen“, erklärt Scharpey. „Die Organisation eines Citylaufs ist wesentlich aufwendiger als ein Landschaftsmarathon durchs Mittelrheintal. Und ein neues Event muss erst einmal platziert werden. Das ist uns gelungen. Und nun beginnen wir mit dem Feintuning.“ Eine der wichtigsten Botschaften des Ausrichters lautet: Die Strecke jenseits der Koblenzer Balduinbrücke wird angepasst, der von vielen Premierengästen als wenig attraktiv empfundene und von den Zuschauern kaum angenommene Bogen durchs Industriegebiet soll wegfallen.

„Es liegen interessante Vorschläge auf dem Tisch, die wir aktuell mit allen Beteiligten prüfen“, so Scharpey. „Damit können wir auch einen weiteren Läuferwunsch erfüllen: mehr Strecke an der Mosel.“ Zudem kann das Stadion auf dem Oberwerth nach abgeschlossenen Bauarbeiten beim 2. Koblenzer Marathon mit eingebunden werden, was besonders der Atmosphäre beim Zieleinlauf zugutekommen sollte.

Aus den Rückmeldungen der Sportler und eigenen Beobachtungen hat das Organisationsteam ein Konzept für den 2. September 2018 entwickelt. „Wir konzentrieren uns bei den Wettbewerben auf die Kerndisziplinen“, sagt Rennleiter Henryk Bernard: „Marathon, Halbmarathon und Teammarathon, den wir – abhängig von der neuen Strecke – dann auch für Jugendliche und Familien öffnen möchten.“ Als Kurzdistanz ist für 2018 nur noch die Zehn-Kilometer-Runde Oberwerth-Altstadt geplant, dies dann aber für Läufer und (Nordic)Walker. Daneben soll es eine so genannte „42-gegen-1-Challenge“ geben. Können 42 Sprinter die Marathon-Distanz schneller bewältigen als der beste Einzelläufer? Bei der ersten Auflage des Koblenzer Marathons siegte der Äthiopier Solomon Amdebirhan Gebreselassie nach 42,195 Kilometern in 2:46:47 Stunden.

Scharpey: „Wir wollen die Veranstaltung dauerhaft etablieren und nicht nur auf die Region beschränken, sondern auch Läufer im gesamten Bundesgebiet und im europäischen Ausland ansprechen.“ Schon bei der Premiere waren Sportler ohne deutschen Pass am Start, sogar Teilnehmer aus Mexiko und Japan hatten sich eingeschrieben. „Diese Veranstaltung ist für das Stadtmarketing von Koblenz sehr wichtig. Eine Sportstadt braucht einen breit aufgestellten Laufwettbewerb, um Besucher ans Eck zu locken, die Kultur und Wein allein nicht ansprechen“, sagt der amtierende Koblenzer Oberbürgermeister Joachim Hofmann-Göttig, der bei der Premiere des Koblenzer Marathons als Schirmherr auftrat.

Bei der zweiten Auflage wird Hofmann-Göttig nicht mehr in der ersten Reihe stehen, seine Amtszeit endet Ende April des kommenden Jahres. Hofmann-Göttigs Nachfolger David Langner dürfte der Imagegewinn, den eine solche sportliche Großveranstaltung im Herzen der Stadt den Koblenzern verspricht, indes nicht entgangen sein.

Quelle: https://www.rhein-zeitung.de/sport/rz-regionalsport/regionalsport-leichtathletik/regionalsport-leichtathletik-a-b-c-k_artikel,-beim-koblenzmarathon-geht-es-ans-feintuning-_arid,1737913.html

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