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 Vorberichte: TuS Koblenz - VfB Stuttgart II

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BeitragThema: Vorberichte: TuS Koblenz - VfB Stuttgart II   Vorberichte: TuS Koblenz - VfB Stuttgart II EmptySa 13 Mai 2017 - 11:31

Zitat :
Verbleib vieler TuS-Spieler hängt von Sander ab
Fußball-Regionalliga Koblenz spielt gegen VfB Stuttgart II – Buchner geht nach Burghausen

Koblenz. Das letzte Spiel vor eigenem Publikum ist in der Fußballsaison oft ein geeigneter und auch beliebter Zeitpunkt, um sich im würdigen Rahmen von scheidenden Spielern oder auch Funktionären zu verabschieden. Da bildet wohl auch die TuS Koblenz keine Ausnahme. Wer aber im Detail vor dem Spiel der Regionalliga Südwest am Samstag um 14 Uhr gegen den VfB Stuttgart II einen Blumenstrauß oder ein Präsent überreicht bekommt, darüber darf noch gerätselt werden. Zumindest einen Kandidaten gibt es da für diese Kategorie, an dessen Weggang TuS-Trainer Petrik Sander auch keinen Zweifel lässt: Es handelt sich um Christoph Buchner, den 27-Jährigen zieht es aufgrund einer beruflichen Perspektive zurück in seine Heimat nach Bayern. Dort wird der Innenverteidiger dann mit der Rückennummer 34 dem Regionalligisten Wacker Burghausen zur Verfügung stehen, für den er auch schon von 2001 bis 2009 das Trikot trug.

Ob weitere Spieler diesem Beispiel folgen werden, weil ihre sportliche Zukunft in Koblenz ungewiss erscheint und sie andernorts eher ein Fort- und Auskommen sehen, lässt der Trainer im Raum stehen. Zumal ja auch sein eigener Verbleib noch in den Sternen steht. Sander: „Eine besch... Situation. Viele machen es von mir abhängig, da hat sich ja auch ein Vertrauensverhältnis entwickelt. Aber es gibt im Moment halt keine neuen Erkenntnisse, da kann ich Woche für Woche nur das Gleiche erzählen.“

Sander betont in diesem Zusammenhang: „Ich verschließe mich nicht den Vorgaben des Vereins. Mit dem, was da ist, können wir maximal versuchen, vernünftig zu arbeiten. Zaubern geht nicht. Ein geringerer Etat birgt natürlich die Gefahr, dass du keine konkurrenzfähige Mannschaft aufbauen kannst. Da musst du die Zielstellung dann anpassen. Alles andere wäre doch Wahnsinn.“ Ob sich die finanzielle Situation am 25. Mai mit dem Gewinn des Rheinlandpokals und dem damit verbundenen Einzug in die erste DFB-Pokalrunde drastisch verbessert? Der Trainer fügt an: „Klar, das wäre schon das i-Tüpfelchen auf diese Saison, das ist bei solchen Überlegungen natürlich im Hinterkopf. Ob das aber alle Probleme auf einen Schlag löst, weiß ich nicht.“

Drei Spieler werden nach aktuellem Stand auch in der Saison 2017/18 für die erste Mannschaft der TuS Koblenz ihre Knochen hinhalten. Das sind Routinier Andreas Glockner und auch Nachwuchsmann Jordi Arndt auf der einen Seite, beide besitzen einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018. Zudem gilt das auf der anderen Seite seit Mitte der Woche für den erst im Winter vom SVW Mannheim gekommenen Dimitrios Popovits, er verlängerte seinen Kontrakt um ein Jahr. Personelle Experimente sind am Samstag im letzten Heimspiel gegen die vier Plätze schlechter notierten Schwaben nicht zu erwarten. „Da sehe ich keine Veranlassung“, sagt Sander klipp und klar. Handlungsbedarf gibt es zumindest mit Blick auf eine Position: Glockner handelte sich in Offenbach seine zehnte Gelbe Karte ein und muss nun pausieren.

Ob dann Tony Schmidt und auch Popovits – zuletzt im Wechsel in der Anfangsformation – zugleich die Offensive beleben? „Das ist eine Option. Nico Charrier die zweite, Armin Jusufi die dritte“, zählt der Trainer schnell ein paar Alternativen auf. So oder so, Sander will mit einem Sieg die Saison vor eigenem Publikum ausklingen lassen – zumindest darüber gibt es keine zwei Meinungen.

RZ Koblenz und Region vom Freitag, 12. Mai 2017, Seite 13.
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BeitragThema: Re: Vorberichte: TuS Koblenz - VfB Stuttgart II   Vorberichte: TuS Koblenz - VfB Stuttgart II EmptySa 13 Mai 2017 - 11:32

Zitat :
Der Gegner: VfB Stuttgart II

Stuttgart. Für den VfB Stuttgart II war es nach dem Abstieg aus der dritthöchsten Klasse Deutschlands die oberste Priorität, sich in der darunter liegenden Südwest-Staffel der Regionalliga zu konsolidieren. Das zumindest ist gelungen, ähnlich wie der kommende Geg-ner aus Koblenz sehen sich die Schwaben trotz anfänglicher Schwächephase nicht (mehr) mit dem Abstiegskampf konfrontiert.

Zuletzt kam die Elf des 34-jährige Ex-Profis Andreas Hinkel, der seit Dezember für den Aufschwung der Zweitliga-Reserve als Trainer verantwortlich zeichnet, zu Hause nicht über ein 0:0 gegen den SSV Ulm hinaus. Damit ist der VfB seit fünf Runden unbesiegt. Richtig gut lief es am 1. November im Hinspiel gegen die TuS, damals noch unter der Regie von Coach Sebastian Gunkel. Anto Grgic, Marvin Wanitzek und Pascal Breier erzielten in einer turbulenten Schlussviertelstunde die Treffer zum 3:0 gegen an diesem Nachmittag indisponierte Koblenzer. „Das können wir nicht gutmachen, es ist ja passiert. Aber wir können und wollen es nun besser machen“, gibt TuS-Trainer Petrik Sander die klare Marschrichtung vor für die finale Hausaufgabe.

RZ Koblenz und Region vom Freitag, 12. Mai 2017, Seite 13.
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