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 Vorberichte: TuS Koblenz - Eintracht Trier

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BeitragThema: Vorberichte: TuS Koblenz - Eintracht Trier   Vorberichte: TuS Koblenz - Eintracht Trier EmptySa 4 Apr 2015 - 1:13

Zitat :
TuS erwartet am Ostersonntag den Dauergast Trier

Koblenz. Vor dem rheinländischen Derby der TuS Koblenz gegen Eintracht Trier (Ostersonntag, 14 Uhr) gibt die Tabelle der Fußball-Regionalliga Südwest ein ganz schön schiefes Bild ab. Das betrifft vor allem zwei Teams im Tabellenkeller: Schlusslicht SVN Zweibrücken hat noch zwei Nachholspiele auszutragen, die Koblenzer nach der jüngsten Absage in Kaiserslautern ebenso.

Ein Umstand, der speziell mit Blick auf die Schängel nicht unbedingt hätte sein müssen - glaubt TuS-Präsidiumsmitglied Frank Linnig: "Das ist jetzt schon der zweite Spielausfall, der unter fragwürdigen Umständen zustande kommt. Das ärgert mich doch sehr, vor allem das Wie. Der FCK hat es nicht einmal für nötig gehalten, uns persönlich darüber zu informieren. Was kam, war eine lapidare Mitteilung des Verbands." Demnach wird die Partie am Dienstag, 21. April, nachgeholt. Das in der gleichen Woche vorgesehene Rheinlandpokal-Halbfinale wird nach hinten verschoben.

In der nachösterlichen Woche können sich die Koblenzer Kicker noch in Ruhe aufs Training und aufs Videostudium des dann folgenden Gegners aus Offenbach konzentrieren, danach geht es Schlag auf Schlag bis zum Ende des Monats. Nach der Begegnung auf dem Bieberer Berg (10. April) stehen die Spiele in Zweibrücken (14. April), gegen Kassel (17. April), in Kaiserslautern (21. April), in Pirmasens (25. April) und in Salmrohr (29. April) auf dem Programm. Das letztgenannte Pokalduell, da sind sich beide Vereine mittlerweile einig, soll am besagten Mittwoch über die Bühne gehen. Wegen des fehlenden Flutlichts muss die Partie auf dem Rasenplatz des FSV schon um 18.30 Uhr im Salmtal angepfiffen werden, zumal ja auch eine etwaige Verlängerung in die Kalkulation der Lichtverhältnisse mit einbezogen werden muss.

Zurück zum Spiel gegen Trier: Dass sowohl Sander als auch alle, die nur annähernd mit der TuS Koblenz zu schaffen haben, einen Sieg gegen den Rheinlandrivalen erwarten, steht völlig außer Frage. Nicht zuletzt wegen der angespannten Situation im Abstiegskampf. Die Trierer kommen mit drei Siegen in Serie aufs Oberwerth und wollen der TuS die geplante Tour mit dem zweiten Heimsieg seit dem 12. Oktober des Vorjahres (2:1 gegen den FK Pirmasens) natürlich gründlich vermasseln. Schiedsrichter der Begegnung ist Marco Unholzer, der seinerzeit schon die Partie gegen Pirmasens leitete. Ein gutes Omen?

"Zum Gegner muss man nicht viel sagen", meint Linnig mit Blick auf den Dauergast im Koblenzer Stadion. Eine besondere Motivation seiner Spieler ist in solchen und auch ähnlich gelagerten Fällen nicht nötig, glaubt Trainer Petrik Sander: "Dieser ganze Zinnober mit der Motivation wird völlig überbewertet, das brauchst du in einem Derby doch gar nicht."

Der Spekulation, dass Stefan Hickl für den gelbgesperrten José Matuwila in die Innenverteidigung rückt, erteilt Sander übrigens eine klare Abfuhr: "Das wird nicht passieren. Vielleicht rückt der Felix Lietz nach innen. Oder ich bringe Oliver Laux auf dieser Position. Vielleicht rutscht auch der Admir Softic nach hinten." Drei personelle Varianten, die Auflösung für den interessierten Beobachter gibt's am Sonntag vor dem Spiel. Dann steht auch erst fest, ob Torwart Fabrice Vollborn und Defensivmann André Marx (beide sind noch angeschlagen) definitiv mit von der Partie sind. Das gilt im Prinzip auch für Angreifer Marco Quotschalla, den unter der Woche eine Erkrankung plagte.

http://www.rhein-zeitung.de/sport/regionalsport-neumitservicebereich/regionalsport-fussball-maenner-alle-meldungen/regionalsport-fussball-regionalliga_artikel,-TuS-erwartet-am-Ostersonntag-den-Dauergast-Trier-_arid,1295464.html

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BeitragThema: Re: Vorberichte: TuS Koblenz - Eintracht Trier   Vorberichte: TuS Koblenz - Eintracht Trier EmptySa 4 Apr 2015 - 1:18

Hier die Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen Eintracht Trier:


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BeitragThema: Re: Vorberichte: TuS Koblenz - Eintracht Trier   Vorberichte: TuS Koblenz - Eintracht Trier EmptySa 4 Apr 2015 - 1:19

Zitat :
Der Gegner im Blick: Für Eintracht Trier läuft es nach dem Baunatal-Sieg
Vor dem Rückspiel am Ostersonntag werfen wir eine Blick auf den nächsten Gegner, den SV Eintracht Trier

Am 21. März fielen den Spielern, Verantwortlichen und Trainern des SV Eintracht Trier zahlreiche Steine vom Herzen. Warum? Was war geschehen? 6 Spieltage hatten die Moselstädter auf einen Dreier in der Regionalliga Südwest gewartet. Seit dem 4:2-Heimsieg gegen die SpVgg Neckarelz am 22. November 2014 hatte das Team von Trainer Peter Rubeck nicht mehr gewonnen und rutschte in der Tabelle immer weiter ab. Den erlösenden 1:0-Treffer im Abstiegsduell gegen den KSV Baunatal erzielte vor nur 977 Zuschauern Winterneuzugang Romas Dressler. „Es war das erwartete Spiel“, resümierte Coach Rubeck hinterher. „Baunatal hat um jeden Meter gekämpft. Unser Start war nervös. Danach haben wir es aber phasenweise ganz gut gemacht. Am Ende müssen wir die Konter besser fahren, dann bleibt uns das Zittern bis zum Abpfiff erspart“, so Rubeck weiter. Vor dem knappen 1:0-Sieg gegen Baunatal verlor die Eintracht 1:2 in Elversberg und 0:3 gegen den FC Homburg. Drei Nullnummern gegen Wormatia Worms, den SC Freiburg II und den FC-Astoria Walldorf brachten die Rubeck-Elf auch tabellarisch nicht sonderlich weiter. Doch jetzt läuft es wieder bei der Eintracht. Nach dem 1:0-Sieg gegen Baunatal setzte sich die Eintracht auch gegen Zweibrücken (1:0) und Nöttingen (2:0) durch.

Der Eintracht-Coach ist realistisch. Er geht in diesem Jahr davon aus, dass sich die Anzahl der Absteiger in die Oberliga deutlich erhöhen wird: „In der Dritten Liga stehen mit Großaspach und Mainz II zwei unserer Vertreter ziemlich weit unten, ob unsere beiden vorderen Mannschaften in den Play-Offs bei der sich anbahnenden, starken Konkurrenz den Aufstieg packen, muss man sehen. Außerdem gibt es in den Oberligen nach unserer Information diesmal genügend Klubs, die auch wirklich aufsteigen können und wollen.“ Die Verantwortlichen der Eintracht rechnen im Extremfall mit fünf Absteigern aus der Regionalliga Südwest. „Wir müssen mit allen Mitteln versuchen, nach dem 34. Spieltag mindestens auf dem sechstletzten Platz zu stehen“, so die Forderung von Rubeck. Aktuell streiten sich Waldhof Mannheim, der FC Nöttingen, die SpVgg Neckarelz und eben Eintracht Trier um den begehrten 12. Platz in der Regionalliga Südwest. In den nächsten Wochen treffen die Trierer nun auf die direkte Konkurrenz im Kampf um den Klassenerhalt. „Es müssen Dreier her“, betonte Rubeck und hofft bei den Begegnungen auf die volle Rückendeckung der eigenen Fans. „Ich erwarte enge Spiele und Kämpfe auf Biegen und Brechen. Da kann die größere Unterstützung von den Rängen den Ausschlag geben“, so der 53-Jährige. Mit einem Punkt in Koblenz könnte die Eintracht wahrscheinlich besser leben als die TuS. Wie im Hinspiel. Am 22. September 2014 endete das Rheinland-Pfalz-Duell mit 0:0. Ein müder Kick, der nach dem Spiel zu einer Wutrede von Eintracht-Coach Rubeck führte. „Es ist nicht so, dass wir keinen Druck hätten. Denn machen wir uns schon selbst. Ich bin nicht zufrieden mit unserer Spielweise und mit unserer Tabellensituation. Aber ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass wir uns verbessern werden“, sagte er damals ziemlich angefressen.

Auswärts konnte Eintracht Trier in dieser Spielzeit bereits dreimal gewinnen. Beim FC Homburg (2:0), in Mannheim (1:0) und beim 1. FC Kaiserslautern II (1:0) ging die Rubeck-Elf als Sieger vom Platz. In Kassel (0:0), bei Wormatia Worms (0:0) und beim SC Freiburg II (0:0) kam Trier jeweils zu einem Punktgewinn.

Der letzte Sieg von Eintracht Trier in einem Meisterschaftsspiel in Koblenz liegt übrigens schon 48 Jahre zurück. Damals hieß die TuS mit Nachnamen noch Neuendorf. Am 19. Februar 1967 gewann die Eintracht mit 1:0 in Neuendorf. Einen Tag später wurde der amerikanische Rockmusiker Kurt Cobain geboren. Lange, lange ist es her…

www.tuskoblenz.de

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