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 Vorberichte: TuS Koblenz - Eintracht Trier

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BeitragThema: Vorberichte: TuS Koblenz - Eintracht Trier   Vorberichte: TuS Koblenz - Eintracht Trier EmptySa 25 Feb 2017 - 0:30

Zitat :
TuS nach langer Pause gut aufgelegt ins Derby
Regionalliga Koblenzer treffen am Samstag auf Eintracht Trier

Koblenz. Auch in Koblenz wird der Karneval recht groß geschrieben. Aber spätestens am Samstag ab 14 Uhr ist vorübergehend Schluss mit lustig – und zwar für die 90 folgenden Spielminuten, wenn die Fußballer der ortsansässigen TuS im Derby der Regionalliga Südwest zu Hause auf den SV Eintracht Trier 05 treffen. Gut aufgelegt soll während des Kräftevergleichs und auch im Anschluss maximal einer der beiden Rheinlandrivalen sein. Und das soll nach dem Willen von TuS-Trainer Petrik Sander auf die gastgebenden Schängel zutreffen, auch wenn er mit Blick auf die Vorbereitungsphase einschränkend sagt: „Für meinen Geschmack hat die Pause zu lange gedauert, da geht am Ende auch ein bisschen die Konzentration flöten. Wir wissen noch nicht genau, was falsch und was richtig war. Da ist der Gegner natürlich mit drei Pflichtspielen schon ein gutes Stück weiter.“

Vier Siege, zwei Niederlagen und 20:7 Tore sind die Bilanz der elfwöchigen Unterbrechung, die nun am Samstag mit dem Spiel gegen den rheinländischen Erzrivalen beendet sein wird. Ohne selbst gespielt zu haben, purzelte die zwangspausierende TuS in der Tabelle auf Rang neun zurück, der Abstand auf den ersten möglichen Abstiegsplatz ist mit acht Punkten aber gleich geblieben. Der kommende Gegner aus Trier hat es in den Spielen seit Ablauf der Winterpause geschafft, zumindest die drei garantierten Abstiegsplätze zu verlassen. Bis zu sechs Absteiger sind je nach finaler Lage möglich. Die TuS möchte natürlich mit einem derartigen Szenario nicht mehr in Berührung geraten – ein allzu verständlicher Wunsch.

Einen Vergleich mit der Trierer Mannschaft, die von Koblenz in der Hinrunde mit 3:0 aus dem Moselstadion geschossen wurde, kann und will Sander gar nicht (mehr) wagen: „Von denen, die da gegen uns gespielt haben, sind ja auch nur noch vier übrig.“ Dennoch erinnern sich die Anhänger gerne an den 3. September des Vorjahres, als Michael Stahl, Nico Charrier und Dejan Bozic mit ihren Treffern für einen souveränen Sieg sorgten, der Eintracht-Trainer Peter Rubeck im Endeffekt den Job kosten sollte.

Während Trier zwischenzeitlich großzügig das Personal gewechselt hat, ist bei der TuS so ziemlich alles beim Alten geblieben. Gekommen ist lediglich Angreifer Dimitrios Popovits vom SVW Mannheim. Zudem bleibt der vertragslose Offensivspieler Almir Porca weiterhin ein Thema. Sander: „Das ist noch in der Schwebe, hat aber überhaupt nichts mit finanziellen Dingen zu tun, sondern allein mit bürokratischen Abläufen.“ Daniel von der Bracke oder Christoph Buchner in der Innenverteidigung? Tony Schmidt oder Popovits in der Offensive? Das sind wohl die beiden Personalien, mit denen sich Sander vorm Spiel intensiver als mit den übrigen beschäftigen wird. Er räumt ein: „Ja, es wird Härtefälle geben. Das ist für so manchen eine ungewohnte Situation. Das sind keine Entscheidungen gegen einzelne Spieler, sondern für die Mannschaft. Alle müssen das Gefühl bekommen, dass sie hier gebraucht werden.“

Ob er denn selbst auch das Gefühl entwickelt, in diesem Verein als Trainer längerfristig gebraucht zu werden? Seine Antwort darauf: „Beide Seiten haben Interesse bekundet, so weitermachen zu wollen. Das ist jetzt aber keine Geschichte, die in den nächsten ein, zwei Wochen entschieden wird. Aber bis in den Mai hinein wird es auch nicht dauern. Wichtig ist erst einmal, dass wir die Klasse halten. Und dafür wäre ein Sieg zum Einstieg gegen Trier enorm wichtig. Wir wollen gewinnen.“

RZ Koblenz und Region vom Freitag, 24. Februar 2017, Seite 25.

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BeitragThema: Re: Vorberichte: TuS Koblenz - Eintracht Trier   Vorberichte: TuS Koblenz - Eintracht Trier EmptySa 25 Feb 2017 - 0:32

Zitat :
Der Gegner unter der Lupe: SV Eintracht Trier 05

Trier. Sieben Punkte und 9:3 Tore in drei Spielen binnen zehn Tagen nach der Winterpause – es sieht so aus, als hätten die Verantwortlichen des SV Eintracht Trier 05 in der Winterpause vieles richtig gemacht.

Gleich sechs neue Spieler verpflichtete der abstiegsbedrohte Verein: Till Brinkmann (SC Paderborn) als Ersatztorwart und Innenverteidiger Josef Cinar (Gaziantep Büyüksehir Belediyespor) sollen die Defensive verstärken. Antonyos Celik (Syrianska FC), Christos Papadimitriou (FC International Leipzig), Petros Kaminiotis (AO Agia Napa) und Jonathan Zinram (zuletzt vereinslos) sind fürs Mittelfeld und den Angriff vorgesehen. Mit ein wenig mehr Geschick und Nervenstärke hätte es für die Eintracht im bisherigen Verlauf des Februars sogar die maximale Punktausbeute werden können, doch beim 2:2-Jahreseinstieg im Nachholspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern II vergeigte die Mannschaft von Trainer Oscar Corrochano noch einen komfortablen 2:0-Vorsprung nach Treffern von Cinar und Muhamed Alawie. Nach dem folgenden 2:1 nur fünf Tage später beim FC 08 Homburg (Trierer Tore: Papadimitriou und Patrick Lienhard) war dieses Malheur halb und mit dem 5:0 gegen den SSV Ulm dann ganz vergessen.

Damit verbuchte Trier übrigens den höchsten Saisonsieg und blieb erstmals seit acht Begegnungen ohne Gegentor. Für die Erfolgserlebnisse der Eintracht sorgten Alawie (3) und Lienhard (2). Der Doppeltorschütze gab zu Protokoll: „Jetzt muss es so weitergehen. Denn die Situation ist nach wie vor nicht gut.“ Dass seine Mannschaft den aktuellen Lauf am Samstag beim Rheinland-Derby im Stadion Oberwerth fortsetzen will, versteht sich fast von selbst.

RZ Koblenz und Region vom Freitag, 24. Februar 2017, Seite 25.

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