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 Vorberichte: FK Pirmasens - TuS Koblenz

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BeitragThema: Vorberichte: FK Pirmasens - TuS Koblenz   Vorberichte: FK Pirmasens - TuS Koblenz EmptyFr 24 Apr 2015 - 11:24

Zitat :
TuS sieht rettendes Ufer nicht mehr
Fußball-Regionalliga Südwest Koblenzer reisen am Samstag zum zehnten „Endspiel“ nach Pirmasens

Koblenz. Sind sieben Punkte Rückstand auf den 15. Tabellenplatz in fünf Spielen noch aufzuholen? Das dürfte im Endspurt der Fußball-Regionalliga Südwest für alle, die der TuS Koblenz gesonnen sind, die letzte noch nicht geklärte Frage im regulären Verlauf der Saison sein. Für Trainer Petrik Sander ist diese Diskussion aber nur von peripherem Interesse, wie er einmal mehr zu Protokoll gibt: „An meiner Einstellung hat sich nichts geändert, seit ich hier bin. An solchen Rechenspielchen beteilige ich mich nicht.“

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Mit Blick auf das Auswärtsspiel beim FK Pirmasens am Samstag um 14 Uhr lässt er sich zumindest entlocken: „So viel ist ja klar: Wenn wir das nicht gewinnen, dann ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass wir uns noch verbessern.“ Rein theoretisch könnte also das zehnte von insgesamt 14 ausgerufenen „Endspielen“ im Prinzip auch das letzte sein. Denn gelingt beim direkten Konkurrenten im Kampf um den 15. Platz kein Erfolg, dann wird nach oben wohl nichts mehr gehen. Und daran, dass Zweibrücken (acht Punkte hinter der TuS) oder Baunatal (sieben) noch einmal an die TuS heranrücken, glaubt angesichts der anhaltenden Negativserie beider Mannschaften niemand auch nur im Entferntesten.

Seit dem Nachholspiel beim 1. FC Kaiserslautern II (1:3) sehen die Schängel das definitiv rettende Ufer bestenfalls noch schemenhaft: Denn 15 Zähler weniger und eine um 32 Treffer schlechtere Tordifferenz als der 13. SC Freiburg II sind kaum mehr aufzuholen. Im Fritz-Walter-Stadion hatte die TuS vor drei Tagen nicht nur den Verlust der drei Punkte zu beklagen, sondern verlor zu allem Überfluss auch noch Offensivspieler Angelo Hauk nach einer Roten Karte wegen „Notbremse“. Die ernüchternde Niederlage hat Sander abgehakt, wenn auch mit einem zum Ende hin vernichtenden Urteil: „In der Schlussphase war unser Abwehrverhalten vogelwild. Dämlicher kann man sich gar nicht anstellen. Das führte dann zum berechtigten Platzverweis und zum Elfmeter. Anschließend war das Spiel gegessen.“

Hauk wird in Pirmasens fehlen, vermutlich auch beim folgenden Liga-Heimspiel zu Hause gegen die SpVgg Neckarelz. Ob sich die zu erwartende Sperre eventuell auf das Rheinlandpokal-Halbfinale am kommenden Mittwoch beim FSV Salmrohr auswirkt, ist nicht unbedingt zu erwarten, aber auch nicht gänzlich auszuschließen. „Das kann unter Umständen passieren. Noch ist aber kein abschließendes Urteil gesprochen“, sagte Interimsgeschäftsführer Peter Schilling auf entsprechende Nachfrage. Wer den 30-jährigen Winterzugang am Samstag ersetzt, ließ Sander offen. Viele Möglichkeiten bieten sich aber nicht an: Falls Marco Quotschalla für Hauk in die Spitze rückt, dann müsste ein Platz auf der offensiven Außenbahn neu besetzt werden. A-Junior Jeremy Heyer, der auf dem Betzenberg sein zweiten Regionalligaspiel absolvierte, steht aktuell nicht zur Debatte. „Er hat eine Bänderdehnung, sein Einsatz ist sehr fraglich,“ so die Einschätzung des Trainers. Und da auch Dustin Ernst ein weiteres Mal wegen eines ansteckenden Infekts überhaupt nicht zur Verfügung steht, gehen den Koblenzern schon fast die offensiven Optionen aus. Ob Anel Dzaka, Christian Luitz oder auch Eldin Hadzic diese Konstellation zu ihrem Vorteil nutzen können?

Sander schaut aber nicht nur auf seine Schützlinge, sondern hat auch die kommenden Gegner fest im Fokus: „Wir sitzen ja nicht auf der Couch und drehen Däumchen.“ Über den FK Pirmasens hat er sich ausreichend schlau gemacht, den Pokalgegner FSV Salmrohr wird er am Freitag beim Oberliga-Auswärtsspiel in Elversberg noch einmal persönlich in Augenschein nehmen.

RZ Koblenz und Region vom Freitag, 24. April 2015, Seite 16.
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BeitragThema: Re: Vorberichte: FK Pirmasens - TuS Koblenz   Vorberichte: FK Pirmasens - TuS Koblenz EmptyFr 24 Apr 2015 - 11:25

Zitat :
Der Gegner unter der Lupe: FK Pirmasens

Pirmasens. Der FK Pirmasens hat das nach der Winterpause ganz ordentlich umgesetzt, was auch der TuS Koblenz in ähnlicher Größenordnung vorschwebte: Vier Siege, zwei Unentschieden, drei Niederlagen (jeweils 0:1) bedeuteten 14 Punkte und stattliche 14:6 Tore. Aber auch damit kam das Team von Trainer Peter Tretter (48) tabellarisch nicht vom Fleck, das definitiv rettende Ufer ist für den FKP mit acht Zählern Abstand nach wie vor in weiter Ferne. Der viertletzte Platz kann aber auch am Ende noch Glückseligkeit bedeuten, wenn am oberen Tabellenende und auch im Keller der Dritten Liga alles nach Plan verläuft. Diese Hoffnung eint Pirmasenser und Koblenzer. Nach zwei 3:0-Siegen zum Auftakt nach der Winterpause ist der FKP-Express zuletzt aber ein wenig aufs Abstellgleis geraten. Beim ernüchternden 0:1 in Nöttingen musste der Klassenneuling einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf ziehen lassen. Den Treffer des Tages erzielte Timo Brenner nach 32 Minuten per Handelfmeter.

Im Hinspiel bescherte der FKP dem kommenden Gegner den ersten Heimspielsieg der Saison: André Marx und Danko Boskovic trafen beim 2:1 für Koblenz, den zwischenzeitlichen Ausgleich markierte Patrick Freyer, gemeinsam mit dem erst in der Winterpause vom SVN Zweibrücken gekommenen Jannik Sommer der erfolgreichste Torschütze des Vereins (jeweils fünf Treffer). Im Sportpark Husterhöhe will Pirmasens diesmal nur zu gerne den Spieß umdrehen. „Wir müssen alles daran setzen, die TuS auf Distanz zu halten und zumindest den viertletzten Platz zu verteidigen“, gibt Teammanager Andreas Kamphues die Richtung vor. Eines hat der Gastgeber den Koblenzern schon voraus: Der FKP steht bereits im Verbandspokalfinale, am 13. Mai geht es dort gegen den FV Dudenhofen.

RZ Koblenz und Region vom Freitag, 24. April 2015, Seite 16.
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