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 Pokal-Spielberichte: FC Karbach - TuS Koblenz 1:2 (0:1)

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BeitragThema: Pokal-Spielberichte: FC Karbach - TuS Koblenz 1:2 (0:1)   Pokal-Spielberichte: FC Karbach - TuS Koblenz 1:2 (0:1) EmptyMi 3 Mai 2017 - 2:31

Zitat :
Marx und Stark kegeln Karbach aus dem Wettbewerb

Fußball-Rheinlandpokal FCK unterliegt der TuS Koblenz im Halbfinale denkbar knapp mit 1:2 – 1325 Zuschauer sehen den Sieg des Regionalligisten

Karbach. Die TuS Koblenz darf nach elfjähriger Abstinenz wieder mal vom lukrativen Gewinn des Fußball-Rheinlandpokals träumen: Das Halbfinale beim klassentieferen FC Karbach gewann der Regionalligist bei regnerischem Wetter dank der Treffer von Kapitän André Marx und Robert Stark mit 2:1 (1:0), Oscar Feilberg konnte für die Platzherren nur verkürzen. Im Endspiel am 25. Mai in Salmrohr treffen die Schängel auf Eintracht Trier.

Der obligatorische Spielbericht war schon fertig, da nahm FCK-Trainer Torsten Schmidt noch kurzfristig eine Änderung vor: Thomas Klasen hatte es rechtzeitig vom Trainerlehrgang aus Hennef geschafft, für ihn musste Mathias Fischer aus der Anfangsformation des Gastgebers weichen. Im Vergleich zum jüngsten Oberliga-Spiel gegen Salmrohr standen zudem Keeper Florian Bauer, Marco Gietzen und Sören Klappert von Beginn an auf dem Feld des Quintinsbergs. TuS-Coach Petrik Sander vertraute in letzter Instanz der Formation, die man wohl als Bestbesetzung bezeichnen darf, ohne dabei die Leistung der Ergänzungsspieler schmälern zu wollen: Die beiden zuletzt am Kopf verletzten Marx und Michael Stahl nahmen ihre angestammten Plätze ein, Daniel von der Bracke und Eldin Hadzic mussten sich zunächst einen Platz auf der Reservebank suchen. Das galt auch für Tony Schmidt, der zuletzt im Ligaspiel gegen die TSG 1899 Hoffenheim II noch den Vorzug vor Dimitrios Popovits erhalten hatte. Doch der flinke Grieche war nun wieder von Beginn an auf dem Flügel im Einsatz. Die Platzherren begannen forsch, die erste Gelegenheit bot sich aber dem klassenhöheren Gegner: Dejan Bozic rutschte in eine Hereingabe, setzte den Ball aber übers Ziel (8.). In einer zunächst recht ausgeglichenen Begegnung hatte Karbach nach 18 Minuten auch eine Chance zu verzeichnen, Tobias Jakobs zielte von der Strafraumecke nach langer Klasen-Vorlage links am Tor vorbei. 180 Sekunden später rettete Bauer auf der anderen Seite gegen Andreas Glockner. Eine Minute danach konnte Karbach von Glück reden, dass Christoph Buchner per Kopf nur die Latte traf und den abprallenden Ball dann drübersetzte.

Die TuS war nun tonangebend: Zunächst forderten die Gästefans vergeblich einen Foulelfmeter (32.), dann hatten sie aber doch Grund zum Jubel. Einen Glockner-Freistoß beförderte Schlussmann Bauer überhastet genau vor die Füße von Marx – der hatte überhaupt keine Probleme, den Favoriten zu diesem Zeitpunkt verdient in Führung zu bringen (38.). Nach Wiederanpfiff wäre Karbach um Haaresbreite der Ausgleich gelungen. Jakobs tanzte die Koblenzer Defensive aus, seinen Pass verlängerte Sören Klappert aufs Koblenzer Tor, doch der Ball rollte vorbei (56.). Erneut war es eine der gefürchteten Koblenzer Standardsituationen, die für eine kleine Vorentscheidung sorgte: Nach einer Ecke stand Robert Stark in der Mitte goldrichtig und vor allem völlig frei und markierte per Kopf das 2:0 für seine Farben (65.). War die Geschichte für den Außenseiter damit schon beendet? Auf keinen Fall: Karbach stemmte sich gegen die drohende Niederlage. Die besten Möglichkeiten zum Anschlusstreffer boten sich zwei ehemaligen Koblenzern. Erst parierte TuS-Keeper Sebastian Patzler meisterlich den Kopfball von Jakobs (75.), dann verzog Johannes Göderz knapp nach Ablage von Enrico Köppen. Die fällige und verdiente Ergebniskorrektur gab es vier Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit, der eingewechselte Oscar Feilberg traf mit einem Flachschuss (86.). Mehr ließen die Koblenzer aber in der turbulenten und vier Minuten währenden Nachspielzeit nicht zu.

RZ Koblenz und Region vom Mittwoch, 3. Mai 2017, Seite 27.
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BeitragThema: Re: Pokal-Spielberichte: FC Karbach - TuS Koblenz 1:2 (0:1)   Pokal-Spielberichte: FC Karbach - TuS Koblenz 1:2 (0:1) EmptyMi 3 Mai 2017 - 2:32

Zitat :
Rheinlandpokal: TuS zieht nach 2:1-Sieg ins Finale ein
Schängel räumen im Halbfinale den FC Karbach aus dem Weg – Am 25. Mai geht’s gegen Eintracht Trier

Die TuS Koblenz hat das Endspiel des Rheinlandpokals erreicht. Im Halbfinale setzte sich die Mannschaft von Cheftrainer Petrik Sander mit 2:1 (1:0) gegen den klassentieferen Oberligisten FC Karbach durch. Damit treffen die Koblenzer im Finale auf den Ligarivalen und Titelverteidiger SV Eintracht Trier. Das Spiel findet am 25. Mai in Salmrohr statt (Uhrzeit noch offen).

Beide Teams lieferten sich vor 1325 Zuschauern auf dem Quintinsberg eine intensive Partie. Der erste Torabschluss ging auf das Konto der Gastgeber. Thomas Klasen spielte einen langen Ball auf Tobias Jakobs, der die Kugel rechts am Kasten vorbeisetzte (18.). Kurz darauf drangen die Koblenzer gefährlich in den gegnerischen Sechzehner ein, FCK-Keeper Florian Bauer verhinderte gegen Andreas Glockner Schlimmeres (20.). Kaum 60 Sekunden später kam Christoph Buchner zu einer Doppelchance. Zunächst scheiterte der aufgerückte Innenverteidiger an der Latte, den Abpraller köpfte Buchner nur knapp drüber. In der 31. Minute haderten die Schängel mit einem nicht gegebenen Elfmeter. Nach einem Angriff über die linke Seite zog Dejan Bozic in den Strafraum und wurde von Julian Hohns elfmeterreif zu Fall gebracht (31.). Sieben Minuten vor dem Pausenpfiff fiel dann der erlösende Koblenzer Führungstreffer. Nach einem weiten Freistoß von Glockner kam der Ball im Gewühl zu Kapitän André Marx, der das Leder zum 1:0-Halbzeitstand in die Maschen versenkte.

Zu Beginn des zweiten Durchgangs kamen die Karbacher zu zwei guten Offensivaktionen. Jakobs setzte auf der rechten Seite zu einem Solo an, fand im Zentrum aber keinen Abnehmer für sein Zuspiel (51.). Sechs Minuten später stockte den TuS-Fans ein weiteres Mal der Atem. Nach einem scharfen Ball von Jakobs verpasste Sören Klappert am langen Pfosten die Kugel nur um eine Fußspitze. Statt des Ausgleiches fiel auf der anderen Seite das vorentscheidende zweite Tor. Einen Eckball von Glockner köpfte Robert Stark zum 2:0 ein (65.). Fast hätte es Jakobs in der Schlussviertelstunde noch einmal spannend gemacht, seinen Kopfball konnte TuS-Torwart Sebastian Patzler mit einer Glanzparade über die Latte lenken (75.). Karbach probierte alles, kam durch einen Rechtsschuss von Johannes Göderz auch zu einer weiteren guten Chance (83.), blieb aber im Abschluss glücklos. Und dann mussten die Koblenzer Anhänger plötzlich doch noch zittern. Der eingewechselte Oscar Feilberg traf ins linke Eck und verkürzte somit auf 1:2 (87.). Die Vorderhunsrücker witterten Morgenluft und wollten mit aller Macht den Ausgleich erzwingen. Doch die Schängel ließen sich den Sieg nicht mehr nehmen und zogen verdient ins Pokalfinale ein.

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BeitragThema: Re: Pokal-Spielberichte: FC Karbach - TuS Koblenz 1:2 (0:1)   Pokal-Spielberichte: FC Karbach - TuS Koblenz 1:2 (0:1) EmptyFr 5 Mai 2017 - 10:46

Zitat :
TuS Koblenz fehlt nur noch ein Sieg zum großen Geld
Fußball-Rheinlandpokal Regionalligist ist nach dem 2:1 im Halbfinale beim FC Karbach erleichtert – Endspiel gegen Eintracht Trier

Karbach. Regionalligist TuS Koblenz hat die Halbfinale-Hürde FC Karbach knapp genommen und ist wie berichtet ins Endspiel des Fußball-Rheinlandpokals eingezogen. Der Oberligist verkaufte sich vor 1325 Zuschauern auf seinem Quintinsberg beim 1:2 (0:1) teuer und war ebenbürtig.

Erleichterung statt Jubel war nach dem Abpfiff bei den Koblenzern auszumachen. „Für uns ging es nur darum, ins Finale einzuziehen – nicht um mehr und nicht um weniger“, sagte der Koblenzer Trainer Petrik Sander. Am 25. Mai soll in Salmtal gegen Ligarivale Eintracht Trier der Pott her – dann stünde die finanziell gebeutelte TuS auch im lukrativen DFB-Pokal und hätte mehr als 100 000 Euro an Einnahmen sicher.

Feilberg lässt Schängel zittern

Sicher über den Erfolg waren sich die Koblenzer derweil bis zum Schlusspfiff nicht. „Nach dem 1:2 wurde es ekelhaft“, meinte TuS-Kapitän André Marx, nachdem der eingewechselte Oscar Feilberg in der 86. Minute zum 1:2 verkürzte. „Karbach hat alles nach vorne geworfen, zum Glück hat es für uns gereicht“, sagte Marx und freute sich, als das Zittern mit dem Schlusspfiff ein Ende hatte. Schiedsrichter Benedikt Kempkes aus Thür, der am Sonntag noch in der Bundesliga bei Hoffenheim gegen Frankfurt als vierter Offizieller tätig war, beglückwünschte im Gespräch an der Wurstbude Torsten Schmidt zu einem „geilen Spiel“. Der Karbacher Trainer nahm das Lob mit einer Gestik zur Kenntnis, die nicht nach hundertprozentiger Zustimmung aussah. Schmidt wusste: Sein FC war in vielen Belangen gut, aber in einem Punkt mies.

Standardsituationen – dieses eine Wort reicht, um den Koblenzer Sieg in Karbach zu erklären. Beide Tore „fraß“ (Schmidt) der FC nach einem ruhenden Ball. Nach 38 Minuten staubte TuS-Kapitän Marx nach einem Freistoß von Andreas Glockner zum 1:0 ab, nach 65 Minuten köpfte Robert Stark eine Ecke von Glockner zum 2:0 ins Netz. „Bei den Standards hat Koblenz eine brutale Qualität, da kann man nicht alles verteidigen“, sagte Schmidt. Der Trainer wusste aber, dass beide Gegentore sehr wohl zu vermeiden gewesen sind – und das ärgerte ihn richtig.

Beim 0:1 sah Torwart Florian Bauer nicht gut aus. Der Flatter-Freistoß von Glockner landete in seinem Fünfmeterraum – und in einem Pulk von Spielern. Bauer bekam noch die Hände an den Ball, aber der landete genau vor den Füßen von Marx. „Der Ball flattert und fällt runter wie ein Stein“, sagte Bauer: „Aber ich habe kein Leo gerufen und gebe mir mindestens eine Teilschuld am Gegentor.“ Beim 0:2 war der Schuldige schnell ausgemacht: Offensivmann Sören Klappert wollte an der Seitenlinie 20 Meter vor dem eigenen Tor in ein Dribbling gehen, verlor den Ball und verursachte dann eine Ecke. Glockner schlug diese in die Nähe des Elfmeterpunkts, wo Stark ohne Geleitschutz von Klappert zum 2:0 einnicken durfte. „Wenn ein Stürmer im Abwehrbereich etwas macht, geht das meistens schief“, sagte Schmidt zur Entstehung zur Ecke – und zum Tor meinte der Trainer: „Jeder hat bei der Ecke einen Mann. Warum Stark sträflich frei ist, liegt daran, dass wohl einer gepennt hatte.“ Klappert war die Schlafmütze.

Torschütze Stark „sehr überrascht“

„Ich war sehr überrascht, dass ich so frei einköpfen konnte“, sagte Torschütze Stark: „Die Standardsituationen sind unser Privileg, das haben wir wieder unter Beweis gestellt.“ Die Taktik von TuS-Coach Petrik Sander ging voll auf: „Auf der Holperwiese kann man keinen Fußball spielen. Da geht es nur über zweite Bälle und Standards, das ist unsere Stärke.“ Vor allem Karbachs bester Mann Tobias Jakobs, früher ein Sander-Schützling, ärgerte sich: „Das war dumm, wir haben uns um den verdienten Lohn gebracht. Wir Ex-Koblenzer wissen am besten, wie er spielen lässt. Aber die Standards sind einfach eine Riesenqualität der TuS.“ Ansonsten war kein Klassenunterschied zu erkennen. Spielerisch, kämpferisch, läuferisch – Karbach war überall mindestens gleichwertig. „Wir haben eine Chance aus dem Spiel heraus zugelassen“, sagte Schmidt und verwies auf den Kopfball von Christoph Buchner an die Latte in der 22. Minute. Karbach hatte da mehr zu bieten, bis zur 56. Minute kam der FC aber nicht über gute Ansätze hinaus. In besagter Minute musste aber der Ausgleich fallen, als Sören Klappert nach Pass von Jakobs aus einem Meter den Ball verstolperte. „Sören war glaube ich überrascht, dass mein Pass bis zu ihm durchkam“, sagte Jakobs, der in dieser Szene die komplette TuS-Defensive narrte. Auch so war Jakobs auf Rechtsaußen nie zu halten. „TJ war für mich neben Michael Stahl, der bei der TuS als Sechser alles abräumte, der beste Mann auf dem Feld“, lobte Schmidt.

Glanztat von Torhüter Patzler

Jakobs war an jeder guten Offensivaktion des FC beteiligt, nach 75 Minuten verhinderte eine Glanztat von TuS-Keeper Sebastian Patzler nach Jakobs' Kopfball das 1:2. Das Anschlusstor fiel dann nach 86 Minuten, als Jakobs mit einem langen Einwurf Oscar Feilberg bediente, der aus der Drehung einschoss – und dann mit einer Geste Richtung Trainerbank ausdrückte, was er von seiner Jokerrolle (Sören Klappert wurde der Vorzug gegeben) hielt. Danach musste die TuS noch einige spannende Minuten überstehen bis zum Abpfiff.

Für die Karbacher war der Abend trotz des Ausscheidens eine lukrative Sache: 5000 Euro Prämie versüßten das Aus, auch die Zuschauerkulisse von 1325 Fans stimmte trotz regnerischen Wetters. Dennoch machte sich ein wenig Enttäuschung breit – vor allem bei FC-Chef Daniel Bernd. „Wie in Vorjahren gegen Koblenz oder Trier, als wir in Elfmeterschießen oder Verlängerung raus sind, hat wieder nur ein Tick gefehlt“, sagte Bernd.

RZ Koblenz und Region vom Donnerstag, 4. Mai 2017, Seite 25.
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BeitragThema: Re: Pokal-Spielberichte: FC Karbach - TuS Koblenz 1:2 (0:1)   Pokal-Spielberichte: FC Karbach - TuS Koblenz 1:2 (0:1) EmptyFr 5 Mai 2017 - 10:47

Zitat :
Seit dem Erfolg vor elf Jahren wartet die TuS sehnsüchtig auf den Pokal – Trier 14 Mal Sieger

Koblenz. Elf Jahre lang ist es her, der letzte Rheinlandpokalsieg der TuS Koblenz. Mit 2:0 setzten sich die Schängel damals, im Jahr 2006, in Nassau gegen die SG Roßbach/Verscheid durch. Danach nahm die erste Koblenzer Mannschaft drei Jahre lang nicht am Rheinlandpokal teil, denn mit dem Aufstieg in die Zweite Liga waren die Koblenzer ja im DFB-Pokal. Aber nach dem Zweitligaabstieg und der Rückkehr in den Rheinlandpokal begann eine jahrelange Durststrecke ohne Pokalsieg. 2010 verlor die TuS im Halbfinale 0:2 gegen die SpVgg Burgbrohl, ein Jahr später im Finale 0:2 gegen SV Eintracht Trier. Gegen Trier kam auch im Jahr 2012 das Aus – 0:1 im Viertelfinale. Auf dem Tiefpunkt angelangt war die TuS in der Saison 2012/2013, als sie bereits in der zweiten Runde gegen den Bezirksligisten TuS Oberwinter mit einer 0:2-Niederlage ausschied. Es folgten die 4:6-Niederlage nach Elfmeterschießen im Viertelfinale gegen Trier und ein 0:1 im Halbfinale beim FSV Salmrohr. Auch im vergangenen Jahr ging der Pokalwettbewerb für die TuS schief, als die Koblenzer auf dem Weg zur Oberligameisterschaft beim Bezirksligisten TuS Kirchberg in der dritten Runde mit 1:2 verloren. Der Koblenzer Endspielgegner SV Eintracht Trier gewann den Pokal seit dem letzten Koblenzer Sieg schon achtmal und ist nach dem 5:1 im Endspiel gegen die SG Niederroßbach im vergangenen Jahr auch der Titelverteidiger, insgesamt gewann die Eintracht schon 14 Mal. Den 15. Erfolg will die TuS unbedingt verhindern und endlich wieder für einen Pokal-Höhepunkt sorgen. Zumal dann neben der Einnahmen von 100 000 Euro auch noch eine Finanzspritze aus der 1. DFB-Pokalrunde hinzukommen würde.

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