Was macht eigentlich...? Ehemalige TuS-Spieler und Trainer.
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TuS-Thomas Admin
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Thema: Was macht eigentlich...? Ehemalige TuS-Spieler und Trainer. Di 5 Nov 2013 - 19:42
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Der wundersame Aufstieg des André Hahn
Vor drei Jahren war André Hahn drauf und dran, seinen großen Traum aufzugeben. Den Traum, ein Bundesliga-Spieler zu werden. Der im niedersächsischen Otterndorf geborene Angreifer kickte seinerzeit für den FC Oberneuland. Häufig praktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit und für ein spärliches Gehalt. Die sportlichen Perspektiven des Bremer Regionalligisten waren schlecht. Und dann bekam der Club auch noch finanzielle Probleme. Hahn resignierte, dachte daran, seine Fußballschuhe an den berühmten Nagel zu hängen. "Eigentlich wollte ich im Versicherungsbüro meines Vaters eine Ausbildung anfangen", erzählte der Stürmer der "Augsburger Allgemeinen" ("AA"). Statt eines "Schreibtisch-Täters" ist der 23-Jährige heute ein "Strafraum-Täter". Hahn hat einen ebenso wundersamen wie kometenhaften Aufstieg hinter sich. Der einst beim Hamburger SV aussortierte Angreifer ist beim FC Augsburg unverzichtbare Stammkraft. Am Sonnabend gelang ihm beim 2:1-Erfolg der Schwaben gegen den FSV Mainz 05 sein erster Bundesliga-Doppelpack.
"Es ist ein reiner Traum"
Hahn ist von seiner Entwicklung selbst überrascht. "Es ist ein reiner Traum. Ich hätte nie gedacht, dass mir der Sprung von der Dritten Liga in die Bundesliga so schnell gelingt", sagte der Senkrechtstarter der "AA". Im Januar dieses Jahres hatte ihn Augsburgs Manager Stefan Reuter kontaktiert. Damals stand der Offensivmann noch bei den Kickers Offenbach unter Vertrag. "Ich habe gedacht, das kann doch nicht sein, die spielen Bundesliga", erzählte Hahn. Er zögerte nicht lange, obwohl der FCA vor Rückrunden-Beginn mit neun Zählern scheinbar chancenlos im Tabellenkeller stand. Es hatte den Anschein, als ob Hahn bereits ein Vorgriff des Clubs auf die darauf folgende Saison sei. Eine Zweitliga-Saison.
16 Einsätze in der Premierensaison
Doch es kam alles anders. Augsburg startete eine bermerkenswerte Aufholjagd und sicherte am letzten Spieltag die Klasse. Und nicht ganz unbeteiligt daran war jener Hahn, der nach vier Kurzeinsätzen am 23. Februar gegen die TSG Hoffenheim (2:1) sein Bundesliga-Startelf-Debüt feierte. Am Ende der Serie war er 16 Mal für die Fuggerstädter aufgelaufen. Eine ganz besondere Note hatte dabei für den flinken Rechtsfuß die Auswärtsbegegnung am 16. März beim Hamburger SV. Nicht nur, weil der FCA überraschend mit 1:0 siegte, sondern weil es gegen den Club ging, der ihm den Durchbruch nicht zugetraut hatte.
Beim HSV aussortiert
Rückblick: Hahn wechselt 2008 aus der U19 des FC Bremerhaven zum Erstliga-Gründungsmitglied. Er gehört zum Kader der U23 des HSV, soll sich in der Regionalliga seine ersten Sporen verdienen. Doch der Stürmer hat technische und taktische Defizite. "Ich hatte zuvor ja nur auf dem Land gespielt, da war nur hoch und weit nach vorne angesagt", erzählte der 23-Jährige der "AA". Hahn, der nebenbei noch eine Ausbildung zum Autolackierer absolviert, arbeitet zwar wie ein Besessener an seinen Schwächen, kann sich aber nicht nachhaltig für höhere Aufgaben empfehlen. Der HSV, der seine Talente zu diesem Zeitpunkt ohnehin relativ stiefmütterlich behandelt, verliert die Geduld mit dem Nachwuchsmann. Er wird 2010 aussortiert. Es folgt der Wechsel nach Oberneuland. Hahn ist nun zwar wieder nah seiner Heimat, der Profifußball für ihn aber ganz weit entfernt.
Neubeginn in Oberneuland
Beim Bremer Stadtteilclub fällt der Angreifer zunächst nicht sonderlich auf. Allerdings auch nicht ab. Hahn ist ein ordentlicher Regionalliga-Kicker, von dem allerdings kaum ein Zuschauer oder Experte damals annimmt, dass er noch den großen Durchbruch schafft. Erst zum Ende der Hinserie kommt der Stürmer etwas besser in Schwung und erzielt einige Tore. Zum richtigen Zeitpunkt. Die Drittligisten TuS Koblenz und FC Carl Zeiss Jena werden auf Hahn aufmerksam. Er entscheidet sich für Koblenz. Der Offensivmann wird bei den Rheinland-Pfälzern Stammspieler, sucht allerdings bereits nach dem Saisonende wieder das Weite, weil sich die TuS aus finanziellen Gründen aus Liga drei zurückzieht. Hahns nächstes Ziel heißt Offenbach. Am ruhmreichen Bieberer Berg herrscht ebenfalls chronische Finanznot, sodass die Hessen im Januar dieses Jahres froh sind über das Angebot für ihren Flügelflitzer. Der Verkauf des Talents spült dem Vernehmen nach rund 250.000 Euro in die leere Clubkasse. "Ich freue mich auf das Abenteuer Bundesliga beim FC Augsburg. Es ist toll, dass der Wechsel noch vor dem Start der Rückrunde geklappt hat", gibt Hahn bei seiner offiziellen Vorstellung zu Protokoll.
"Wurde ins kalte Wasser geworfen"
Der Offensivmann gewöhnt sich erstaunlich schnell an das Tempo und die Gepflogenheiten der Bundesliga. FCA-Coach Markus Weinzierl schenkt dem Profi, der zuvor nur Experten ein Begriff war, das nötige Vertrauen. "Ich wurde ins kalte Wasser geworfen, ich hatte einfach gar keine Zeit, mir groß einen Kopf zu machen", blickt Hahn im Gespräch mit der "AA" auf seine Anfangszeit in Augsburg zurück. In seiner zweiten Saison hat der Niedersachse nun noch einmal einen Schritt nach vorne gemacht. Mit vier Treffern ist Hahn aktuell erfolgreichster Schütze seiner Farben. Ein TV-Kommentator bezeichnete ihn zuletzt als "Phänomen", weil der Stürmer spielt, als sei er schon seit Jahren ein gestandener Bundesliga-Akteur. Hahn selbst tituliert seinen Karrieresprung als "Wahnsinn". Märchenhaft ist der Aufstieg des gelernten Autolackierers, der 2010 kurz davor war, in die Versicherungsbranche zu wechseln, allemal.
http://www.ndr.de/sport/fussball/hahn173.html
TuS-Thomas Admin
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Thema: Re: Was macht eigentlich...? Ehemalige TuS-Spieler und Trainer. Di 12 Nov 2013 - 0:58
Was war denn da los? Uwe Koschinat in der Bild-Zeitung:
Koschinat nennt Viktoria-Spieler Hurensohn
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Thema: Re: Was macht eigentlich...? Ehemalige TuS-Spieler und Trainer. So 17 Nov 2013 - 11:59
TuS-Thomas schrieb:
Was war denn da los? Uwe Koschinat in der Bild-Zeitung:
Koschinat nennt Viktoria-Spieler Hurensohn
Hmm, wenn das stimmt hat er ja seine Ex-Spieler Steegmann und Nottbeck beleidigt. Aber der Artikel ist ja aus der Blöd-Zeitung.
TuS-Thomas Admin
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Thema: Re: Was macht eigentlich...? Ehemalige TuS-Spieler und Trainer. Mi 1 Jan 2014 - 13:55
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Fußball: Torwart Paucken kehrt zum Wasserturm zurück
Engers Pau(c)kenschlag am Wasserturm: Fußball-Rheinlandligist FV Engers hat in der Winterpause einen dicken Fisch an Land gezogen. Dieter Paucken, zweitligaerfahrener Torwart, der beim FVE seine ersten Schritte ins große Fußballgeschäft unternommen hat-te, kehrt zum Neuwieder Vorortverein zurück. Vor wenigen Tagen erst war bekannt geworden, dass der 31-jährige Schlussmann seinen Vertrag beim Regionalligisten TuS Koblenz aufgelöst hat, wo er zuletzt seinen Stammplatz zwischen den Pfosten an Fabrice Vollborn verloren hatte.
"Wir sind seit langem befreundet", erklärt der Engerser Trainer Sascha Watzlawik, wie Paucken in seinem Team gelandet ist. "Er hat uns kontaktiert, wir kamen ins Gespräch und haben uns schnell geeinigt. Wenn man die Chance hat, einen Torwart von diesem Format zu verpflichten, muss man das tun."
Der offizielle Hauptgrund für Pauckens Abschied aus Koblenz war, dass er sich beruflich umorientieren wollte. Nun sollen die Engerser ihm helfen, eine auskömmliche Anstellung zu finden. "Momentan sieht es da ganz gut aus", zeigt sich der Torwart hoffnungsvoll. Seine fußballerischen Qualitäten allein werden ihn auch in Engers nicht zum reichen Mann machen: "Der Verein ist ja bekanntlich auch nicht auf Rosen gebettet", weiß er. "Ich hätte auch woandershin gehen können, wo ich vielleicht mehr bekommen hätte."
Paucken freut sich auf die neue Aufgabe. "Mir ist ein bisschen der Spaß am Fußball verloren gegangen", sagt er, "in Engers bei meinem Kumpel Sascha, mit dem ich ja schon zu Oberligazeiten beim FVE zusammengespielt habe, werde ich diesen Spaß wieder haben." Paucken stand unter anderem von 2001 bis 2005 beim FV Engers zwischen den Pfosten und schaffte dort 2002 den Aufstieg in die Oberliga.
FVE-Trainer Watzlawik steht nun vor der Aufgabe, die Personalie im Mannschaftskreis zu kommunizieren und den neuen Mann ins Team zu integrieren. Schließlich haben die Engerser mit Andreas Pütz und Daniel Buchner zwei Torhüter im Rheinlandligakader. "Ich habe mit beiden bereits gesprochen", versichert Watzlawik, "sie werden den Konkurrenzkampf annehmen, und in der Vorbereitung auf die Rückrunde wird sich herauskristallisieren, wer unsere Nummer eins ist."
www.rhein-zeitung.de
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Thema: Re: Was macht eigentlich...? Ehemalige TuS-Spieler und Trainer. Di 11 Feb 2014 - 0:02
Zitat :
Saarbrücken: Trainer löst Vertrag auf Missverständnis beendet: Sasic geht
Drittliga-Schlusslicht 1. FC Saarbrücken muss sich nach einem neuen Trainer umschauen: Milan Sasic, Mitte September erst für Jürgen Luginger gekommen, konnte das Ruder bei den Saarländern nicht herumreißen und hat nun seinen Posten zur Verfügung gestellt. Zuletzt fünf Niederlagen hintereinander, nur 14 von 45 möglichen Punkten und neun Zähler Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz - das Wirken von Sasic beim FCS entpuppte sich als Missverständnis.
Der erfolgslose Sasic hat in Saarbrücken das Handtuch geworfen. "Milan Sasic ist an mich herangetreten und hat um sofortige Auflösung seines Vertrages gebeten. Der Bitte habe ich entsprochen", erklärte FCS- Präsident Hartmut Ostermann gegenüber der Saarbrücker Zeitung. Sasic hatte den Kader in der Winterpause kräftig aufgerüstet, unter anderem wurden Stefan Reisinger und Kevin Pezzoni ins Saarland gelotst. Drei Abgänge, zehn Neue - unter dem Strich kam aber nichts dabei heraus. Mit zwei Niederlagen hat sich Sasic mit seiner Elf in die Winterpause verabschiedet, mit drei Pleiten startete der Coach mit dem Team ins Jahr 2014.
Nun trennen sich die Wege, das Projekt Sasic ist gescheitert. Für Saarbrücken geht es nun darum, möglichst schnell einen neuen Trainer zu präsentieren, der die Mannschaft, die sich derzeit im freien Fall Richtung Regionalliga befindet, vielleicht doch noch auf Kurs bringt.
www.kicker.de
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Thema: Re: Was macht eigentlich...? Ehemalige TuS-Spieler und Trainer. Sa 5 Apr 2014 - 10:52
André Hahn wechselt nach der Saison nach Mönchengladbach.
TuS-Thomas Admin
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Thema: Re: Was macht eigentlich...? Ehemalige TuS-Spieler und Trainer. Do 12 Jun 2014 - 15:15
Zitat :
Interview mit André Hahn: "Ich habe der TuS einiges zu verdanken!" Vor dem WM-Start sprach TuS-Pressesprecher Julian Turek mit dem ehemaligen Schängel
Er ist der Shooting-Star der Fußball-Bundesliga, wechselt im Sommer zu Borussia Mönchengladbach, feierte am 13. Mai sein Debüt im Trikot der Nationalmannschaft und hätte beinahe sogar den Sprung nach Brasilien geschafft. Die Rede ist vom Ex-Koblenzer André Hahn. Entdeckt hat ihn eigentlich die TuS. Im Januar 2011 wechselte der damals 20-Jährige nämlich vom FC Oberneuland aus der Regionalliga zur TuS, kam unter dem ehemaligen Schängel-Coach Petrik Sander zu 15 Einsätzen (2 Tore, 1 Assist) in der 3. Liga und wechselte zur Saison 2011/2012 weiter nach Offenbach. Dreieinhalb Jahre später zählt André Hahn zu den besten Spielern der Fußball-Bundesliga. Kurz vor dem WM-Start sprachen wir mit dem Ex-Schängel.
Hey, Nationalspieler! Mit Brasilien hat es ja leider nicht geklappt. Ein Länderspiel hast du trotzdem absolviert. Beschreib doch mal bitte deine Gefühlslage.
André Hahn: Was soll ich zu meiner Entwicklung sagen? Ganz ehrlich, damit hätte ich selbst nie gerechnet. Hättest du mir vor zwei oder drei Jahren erzählt, ich würde im Mai 2014 zum erweiterten Kader der deutschen Nationalmannschaft gehören, dann hätte ich dich für bekloppt erklärt. Ich habe immer hart gearbeitet, immer versucht meinen Job zu machen. Aber dass auf einmal alles so schnell gehen würde, damit hätte ich nie gerechnet.
Kannst du dich noch an dein erstes Spiel im TuS-Trikot erinnern?
André: Na, klar. Ich war gerade aus der Regionalliga zur TuS gewechselt. Wir spielten in Regensburg und der Rasen war tiefgefroren. Ich war richtig nervös, das muss ich zugeben. Trainer bei Jahn Regensburg war damals Markus Weinzierl (heutiger Trainer des FC Augsburg). Ich glaube wir haben das Spiel in Regensburg 2:0 gewonnen und ich habe ein ganz gutes Spiel gemacht. Das war praktisch der Anfang von allem für mich.
Welche Erinnerungen hast du noch an die TuS?
André: Einige. Wir hatten in der 3. Liga eine richtig geile Mannschaft. Jeder hat für jeden gekämpft. Ich wurde von den Jungs bei meinem Wechsel super aufgenommen. Mit ein bisschen mehr Glück wäre sogar der Aufstieg drin gewesen. Die Ergebnisse der TuS verfolge ich heute noch, die von Kickers Offenbach natürlich auch. Ich habe der TuS einiges zu verdanken. Wäre ich damals von Oberneuland nicht nach Koblenz gewechselt, würde ich heute vielleicht nicht in der Bundesliga spielen.
Dein neues Team heißt ab dem 1. Juli Borussia Mönchengladbach. Koblenz und Gladbach trennen knapp 150 Kilometer. Wird man dich dann auch mal wieder zu einem Heimspiel der TuS im Stadion Oberwerth sehen?
André: Gerne. Auf jeden Fall werde ich es versuchen. Ich habe ja auch noch ein paar Freunde in Koblenz und der Region. Auch nach Offenbach fahre ich ja hin und wieder.
Bist du vor Spielen in der Bundesliga oder in der Nationalmannschaft immer noch nervös? Ähnlich wie vor deinem ersten TuS-Spiel.
André: Ich würde lügen, wenn es nicht so wäre. Vor jedem Spiel ist man immer ein bisschen nervös. Emotionen gehören dazu. Mit der ersten Ballberührung ist dann aber alles gut. Ich genieße die Spiele in den großen Stadien.
In der neuen Saison mit Borussia Mönchengladbach darfst du dich sogar auf internationale Spiele freuen. Warum hast du dich eigentlich für Gladbach entschieden?
André: Gladbach ist einfach ein geiler Verein. Als ich mit Augsburg im Borussia-Park einlief, bekam ich Gänsehaut. Dazu muss ich sagen, dass sich Gladbach einfach am meisten um mich bemüht hat. Ich hatte auch Angebote von Teams, die in der Tabelle vor Gladbach gelandet sind. Aber bei der Borussia hatte ich sofort ein gutes Gefühl, besonders nach den Gesprächen mit Lucien Favre. Ich möchte mich in Mönchengladbach weiterentwickeln, den nächsten Schritt machen. Außerdem war es wirklich immer ein Traum von mir irgendwann einmal international zu spielen.
Wie fühlt man sich eigentlich so als Nationalspieler?
André: Das ist schon der Hammer (lacht). Plötzlich stehst du mit Özil und Götze auf einem Trainingsplatz. Verrückt. Ich habe meine bisherige Zeit bei der Nationalmannschaft mehr als genossen. Dass ich gegen Polen dann auch noch zu meinem ersten Länderspiel kam, ist unfassbar. Man kann es nicht beschreiben. Bei der WM drücke ich den Jungs die Daumen. Da geht auf jeden Fall was. Ich werde mich über Leistungen bei Borussia Mönchengladbach wieder anbieten. Ich werde mich reinhauen, alles geben. Und dann warten wir mal ab. Vielleicht klingelt dann ja wieder mein Handy (lacht).
Dann sehen wir uns bald mal im Stadion Oberwerth?
André: Ich versuche es. Grüße an alle!
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TuS-Thomas Admin
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Thema: Re: Was macht eigentlich...? Ehemalige TuS-Spieler und Trainer. Sa 17 Jan 2015 - 10:46
Rapolder und Kuqi wieder vereint...
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SGS-Neuzugang erhält Vertrag bis zum Saisonende Großaspach verpflichtet Njazi Kuqi
Die SG Sonnenhof Großaspach wurde zum dritten Mal in der Winter-Wechselperiode auf dem Transfermarkt tätig. Vom griechischen Zweitligisten Olympiakos Volou wechselt Njazi Kuqi zum Drittligisten. Der 31-jährige Stürmer trifft in Großaspach auf seinen neuen und ehemaligen Trainer Uwe Rapolder.
"Ich freue mich auf die neue Herausforderung hier in Großaspach und die erneute Zusammenarbeit mit Uwe Rapolder", erklärte Kuqi, der bereits von 2008 bis 2010 mit Rapolder beim damaligen Zweitligisten TuS Koblenz zusammenarbeitete. Dort gelangen ihm in 52 Einsätzen elf Tore. Beim Aufsteiger aus Großaspach unterzeichnete der zwölfmalige finnische Nationalspieler einen Kontrakt bis zum Ende der laufenden Spielzeit.
"Mit Njazi Kuqi konnten wir einen sehr erfahrenen und körperlich robusten Mittelstürmer verpflichten. Damit verfügen wir jetzt über eine weitere Verstärkung und zugleich auch wieder mehr Optionen in unserer Offensive", zeigte sich auch SGS-Sportdirektor Joannis Koukoutrigas über den Transfer erfreut. Kuqi ist bereits der dritte Neuzugang in der aktuellen Transferperiode, soll aber nicht der letzte bleiben. Koukoutrigas sucht noch einen Mann für das defensive Mittelfeld.
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Thema: Re: Was macht eigentlich...? Ehemalige TuS-Spieler und Trainer. Di 20 Jan 2015 - 0:47
Kuqi und Rapolder = armes Großaspach...
Trotzdem sollten der Verein im Interesse der TuS doch bitte irgendwie die Klasse halten.
TuS-Thomas Admin
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Thema: Re: Was macht eigentlich...? Ehemalige TuS-Spieler und Trainer. So 1 März 2015 - 11:41
Stieber hat gestern wieder mal für den HSV getroffen.
TuS-Thomas Admin
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Thema: Re: Was macht eigentlich...? Ehemalige TuS-Spieler und Trainer. Di 5 Jan 2016 - 22:29
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NESSOS NEUER U16-TRAINER
Die U16 des 1. FC Köln hat am Montag unter der Leitung ihres neuen Trainers das Training zur Vorbereitung auf die Rückrunde aufgenommen.
Evangelos Nessos hat den Trainerposten der U16 des 1. FC Köln übernommen. Der 37-Jährige ist kein Unbekannter am Geißbockheim: Als Aktiver bestritt er in der Saison 2001/02 drei Partien in der Bundesliga und ein Jahr später drei Zweitligaspiele beim FC. Danach spielte Nessos für die TuS Koblenz und stieg dort im Jahr 2006 in die 2. Bundesliga auf. Nachdem er seine aktive Karriere verletzungsbedingt beenden musste, entschied er sich für eine Trainerlaufbahn. Nessos wurde zunächst Jugendtrainer bei der TuS, danach Co-Trainer der ersten Mannschaft und im August 2013 Teamchef der TuS Koblenz. Mit der U16 des 1. FC Köln tritt der 37-jährige Coach in der B-Junioren-Mittelrheinliga und im vom FC gegründeten NLZ-Cup an. Co-Trainer bleibt Stephan Reinold, der interimsmäßig die Mannschaft übernommen hatte.
DFB-Workshop als Präventionsmaßnahme
Genau wie die U16 befinden sich seit Montag auch die anderen Nachwuchsmannschaften des Leistungsbereichs des 1. FC Köln nach ihrer Winterpause wieder im Training. In den nächsten Wochen stehen zudem Turniere und Testspiele für die FC-Jugendteams an. Die U19 bestreitet am Samstag, 14 Uhr, ihr erstes Testspiel gegen den FC Hennef im RheinEnergieSportpark. Die U17 nimmt am kommenden Wochenende an einem Turnier des TSV Gaildorf teil. Auch die U16 (Turnier des SC Dettelbach) und die U15 (Turnier des 1. FC Magdeburg) sind am Samstag und Sonntag im Einsatz. Vor und während der Saison werden die FC-Nachwuchskicker regelmäßig in Präventionsworkshops geschult. Am Dienstag nahmen die Mannschaften der U21 bis U17 an einem DFB-Workshop von Sportradar teil. Die Nachwuchskicker wurden noch einmal für den Kampf gegen Korruption und Spielmanipulation sensibilisiert. Kontaktaufnahmen, die auf einen Betrug hindeuten, sollen sofort abgewiesen und der Vorfall gemeldet werden, sagte Maximilian Schmitt, Manager Marketing der Sportradar AG.
www.fc-koeln.de
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Was macht eigentlich...? Ehemalige TuS-Spieler und Trainer.