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 Spielberichte: FK Pirmasens II - TuS Koblenz 1:3

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BeitragThema: Spielberichte: FK Pirmasens II - TuS Koblenz 1:3   Spielberichte: FK Pirmasens II - TuS Koblenz 1:3 EmptySa 7 Nov 2015 - 16:34

Zitat :
Das 13. Drei-Punkte-Paket wird mit Mühe geschnürt
Fußball-Oberliga TuS Koblenz baut ihre Siegesserie mit einem umkämpften 3:1 in Pirmasens aus – Hauk, Celani und Montabell sichern den Erfolg

Pirmasens. Nur mit Mühe verlängerte die TuS Koblenz ihre imponierende Siegesserie. Um das 13. Drei-Punkte-Paket hintereinander zu schnüren, musste sich der Spitzenreiter der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar aber gewaltig strecken, bevor das 3:1 (0:0) beim FK 03 Pirmasens II unter Dach und Fach war. Die Tore von Angelo Hauk, Fatjon Celani und Fabian Montabell reichten in der Endabrechnung, um den aufopferungsvoll kämpfenden Außenseiter am Ende relativ klar zu knacken.

Hauensteins Trainer Jürgen Kohler als Zaungast wird dieses Resultat nicht gefallen haben. Mit einem Sieg im Verfolgerduell am heutigen Samstag gegen Borussia Neukirchen will der SC aber dem Tabellenführer auf den Fersen bleiben. Die erste Überraschung gab’s schon vor dem Anpfiff: Auf dem Spielberichtsbogen fehlte der verletzte Nino Lacagnina. Für den Dauer(b)renner auf der rechten Abwehrseite der Schängel sprang aber nicht etwa Luca Wolf (saß auf der Bank) oder Marcus Fritsch (war gar nicht dabei) in die Bresche, sondern ein Altbekannter, der zuletzt vornehmlich der U23 zur Seite stand: Kerim Arslan.

Ansonsten personell nichts Neues bei der TuS, die nach knapp 60 Sekunden einen ersten Warnschuss durch Tony Schmidt aufs Pirmasenser Tor abgab – aber kein Problem für Schlussmann Matthias Gize. Die erste wirklich gute Gelegenheit hatte aber das blutjunge FKP-Ensemble durch den 18-jährigen Abel Mehari Kiflom, dessen Schrägschuss von TuS-Torhüter Sebastian Patzler aber reaktionsschnell mit einer Hand pariert wurde. Und auch der Freistoß von Manuel Grünnagel aus 22 Meter Entfernung (14.) war nicht von schlechten Eltern, strich aber knapp über die Latte.

Die Pirmasenser wirkten zunächst ziemlich schwungvoll, die Gäste brauchten eine ganze Weile, um sich auf die unbequeme Spielweise des Gegners einzustellen. Erst in der 21. Minute kamen die Koblenzer mal wieder gefährlich vors gegnerische Tor, Akiyoshi Saito wurde im Zentrum von Robin Purdy unsanft zu Boden geschickt, der gewünschte Elfmeterpfiff blieb aber aus. Etwa nach einer halben Stunde nahm die TuS das Heft in die Hand, mehr als zwei brenzlige Situationen im Pirmasenser Strafraum ohne den erforderlichen Abschluss gab’s aber zunächst nicht.

TuS-Sturmspitze Fatjon Celani trat erst nach 38 Minuten erstmals in Erscheinung, sein Schuss von der Strafraumgrenze wurde aber sichere Gize-Beute. Fazit zur Pause: Die 15 Plätze Unterschied in der Tabelle waren nicht erkennbar, Pirmasens hielt gegen den Spitzenreiter auf Augenhöhe mit. Direkt nach Wiederanpfiff nahm die Partie Fahrt auf: Angelo Hauk, bis dahin in der Offensive so gut wie gar nicht in Erscheinung getreten, traf nach 20 Sekunden den rechten Außenpfosten – die mit Abstand beste Chance der Koblenzer zu diesem Zeitpunkt.
Und die Geschichte sollte kaum vier Minuten noch besser werden: Es gab Freistoß rund 25 Meter vorm Pirmasenser Gehäuse, der zum 1:0 führte. Nicht Lutz Radojewski oder André Marx nahmen Maß, sondern Hauk, der das Spielgerät vehement in die Maschen drosch. Wenige Minuten später das nächste positive Signal für die Schängel: Der Bus mit dem Koblenzer Anhang, von einer Vollsperrung der A63 ausgebremst, war eingetroffen und machte sich direkt lautstark bemerkbar. Was die Fans dann aber direkt hinter dem Koblenzer Tor mitbekommen sollten, schmeckte ihnen nicht wirklich: Nach einer Ecke von rechts traf Linksverteidiger Benjamin Peters aus dem Gewühl heraus per Kopf zum 1:1-Ausgleich (57.).

120 Sekunden später hätte Saito auf der Gegenseite fast die richtige Antwort gegeben, doch er verpasste nur knapp die erneute Führung der TuS. Die besorgte schließlich Celani nach 71 Minuten in der ihm unnachahmlichen Art. Eine flache Hereingabe von rechts nahm er am Fünfmeterraum an, drehte sich blitzschnell um die eigene Achse und den Gegenspieler und markierte mit seinem zehnten Saisontor das wichtige 2:1 für die Schängel.
Sechs Minuten später war für den Schützen schon Schluss, für ihn kam Fabian Montabell ins Spiel. Und der verschaffte sich nach langer Leidenszeit das ersehnte Erfolgserlebnis, als er nach einem gegrätschten Querpass von Schmidt mit einem Schuss ins linke Eck das erlösende 3:1 erzielte (89.).

RZ Koblenz und Region vom Samstag, 7. November 2015, Seite 27.
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BeitragThema: Re: Spielberichte: FK Pirmasens II - TuS Koblenz 1:3   Spielberichte: FK Pirmasens II - TuS Koblenz 1:3 EmptySa 7 Nov 2015 - 16:36

Zitat :
TuS baut Vereinsrekord weiter aus: 3:1-Erfolg beim FK Pirmasens II
Hart erkämpfter Auswärtsdreier – 13. Sieg in Folge für die Schängel

Die TuS Koblenz hat den nächsten Dreier in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar unter Dach und Fach gebracht und somit den Vereinsrekord weiter ausgebaut. Beim FK Pirmasens II siegte die Mannschaft von Cheftrainer Petrik Sander am Freitagabend vor rund 280 Zuschauern im Stadion Husterhöhe mit 3:1 (0:0). Es war bereits der 13. Sieg in Folge für die Schängel, die damit ihre Tabellenführung vorläufig auf fünf Punkte ausbauen konnten.

Vor allem in den ersten 45 Minuten verlangte das Kellerkind aus Pirmasens den Koblenzern alles ab. Nicht einmal eine Viertelstunde war gespielt, da hatte FK-Stürmer Abel Kiflom das 1:0 für die Gastgeber auf dem Fuß. Nach Zuspiel von Manuel Grünnagel kam der 18-Jährige ungehindert zum Schuss, TuS-Keeper Sebastian Patzler war jedoch auf dem Posten und rettete mit einer Glanztat (13.). Pirmasens II präsentierte sich im Angriffsspiel mutig und entschlossen, vor allem die Konter der Hausherren, zumeist initiiert über den flinken Kiflom, sorgten für mächtig Unruhe rund um den Koblenzer Strafraum.

Die TuS-Defensive hatte in dieser Phase alle Hände voll zu tun, das eigene Offensivspiel kam derweil deutlich zu kurz. Stellenweise wirkte die Sander-Elf in ihren Bemühungen im Spiel nach vorne zu verkrampft, es fehlte in der einen oder anderen Situation die Leichtigkeit aus den vergangenen Spielen.

Das sollte sich zu Beginn der zweiten Hälfte ändern. Nach einem chancenarmen ersten Durchgang kamen die Schängel deutlich wacher und agiler als der Gegner aus der Halbzeitpause zurück und verzeichneten in der 47. Spielminute ihren ersten wirklich gefährlichen Torschuss des Spiels. Angelo Hauk schnappte Robin Purdy am Sechzehner den Ball vom Fuß, hatte dann aber das Pech, dass sein strammer Schuss lediglich an den Pfosten ging. Nur drei Minuten später stand Hauk ein weiteres Mal im Mittelpunkt. Einen Freistoß aus rund 25 Metern brachte der 31-Jährige sehenswert im gegnerischen Tor unter, FK-Keeper Matthias Gize war chancenlos – das 1:0 für die TuS (50.).

Die Koblenzer Führung währte jedoch gerade einmal acht Minuten. Benjamin Peters nutzte nach einer scharf hereingetretenen Ecke die Unordnung im Fünfmeterraum aus und nickte im Gewühl zum 1:1-Ausgleich ein (58.). Quasi im direkten Gegenzug hätte auf der anderen Seite Akiyoshi Saito die TuS fast erneut in Führung gebracht, nur um wenige Zentimeter strich der Schuss des Japaners am rechten Pfosten vorbei (60.).

Mit zunehmender Dauer setzte sich die spielerische Klasse der Schängel immer mehr durch. Die TuS gewann allmählich an Oberhand und läutete die Schlussoffensive ein. 18 Minuten vor dem Abpfiff war es dann Fatjon Celani, der die Koblenzer abermals in Führung brachte. Nach Vorarbeit von Kerim Arslan, der den am Oberschenkel verletzten Nino Lacagnina auf der Position des Rechtsverteidigers vertrat, setzte sich Celani im Zentrum auf engstem Raum gegen mehrere Gegenspieler durch und vollstreckte aus der Drehung zum 2:1 (72.).

Mit diesem Treffer hatten die Schängel den Gastgebern den Zahn gezogen. Die TuS ließ fortan hinten nichts mehr anbrennen und verwaltete den Vorsprung geschickt. Dennoch lebte die Partie angesichts des knappen Spielstands auch weiterhin von der Spannung, ehe der eingewechselte Fabian Montabell kurz vor Schluss den mitgereisten Gästeanhang erlöste. Mit letzter Kraft grätschte Tony Schmidt den Ball weiter zu Montabell, der mit seinem Jokertor in der 89. Minute den Haken hinter einen zwar hart erkämpften, aber aufgrund der Leistungssteigerung im zweiten Durchgang letztlich verdienten Koblenzer Auswärtssieg setzte.

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BeitragThema: Re: Spielberichte: FK Pirmasens II - TuS Koblenz 1:3   Spielberichte: FK Pirmasens II - TuS Koblenz 1:3 EmptyDi 10 Nov 2015 - 19:35

Zitat :
Montabell macht mit dem 3:1 den Deckel drauf
Fußball-Oberliga TuS Koblenz holt in Pirmasens drei Punkte – Sander zaubert Arslan aus dem Hut

Pirmasens. Die lange Leidenszeit des Fabian Montabell scheint beendet, der mittlerweile 30-jährige Angreifer entwickelt sich nach und nach zu einer festen Größe im Team der TuS Koblenz. Indiz: Beim jüngsten 3:1 (0:0)-Auswärtserfolg in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar gegen den FK 03 Pirmasens II war der 1,87-Meter-Mann nach seiner Einwechslung sofort im Spiel und brachte mit seinem Treffer in der 89. Minute den 13. Sieg des Spitzenreiters in Serie unter Dach und Fach.

Es war der berühmte Glücksgriff: TuS-Trainer Petrik Sander wechselte im Gegensatz zur üblichen Vorgehensweise nur ein einziges Mal, doch dieser Personaltausch hatte Tiefenwirkung. Der für 2:1-Schütze Fatjon Celani – sein zehnter Treffer fiel in der 71. Minute – ins Spiel gekommene Montabell fackelte an der Strafraumgrenze nicht lange, als ihm Tony Schmidt den Ball vor die Füße grätschte. Mit einem halbhohen Schuss ins linke Eck ließ er FKP-Torhüter Matthias Gize keine Abwehrchance.
Es war der erste Liga-Treffer des gebürtigen Hannoveraners seit dem 15. Februar 2014, als er beim 3:2 gegen Bayer 04 Leverkusen II für seinen damaligen Verein Sportfreunde Lotte im Spiel der Regionalliga West zwei Tage nach seinem Geburtstag erfolgreich war. Eine Schambeinentzündung hatte den früheren Bundesliga-Spieler von Hannover 96 bekanntlich eine Saison lang in Koblenz komplett aus der Bahn geworfen. Doch jetzt ist er zurück, was auch für Montabell nicht selbstverständlich war: „Manch anderer ist in dem Alter gar nicht mehr wiedergekommen.“ Er räumt aber auch ein: „Natürlich braucht die Integration ihre Zeit. Aber ich bin trotz des einen oder anderen Wehwehchens immer dabei, es wird von Woche zu Woche besser. Ich bin zufrieden, wenn es so weiterläuft.“

Die Konkurrenz in der vordersten Koblenzer Abteilung ist natürlich groß: Sturmspitze Celani, für den der Mann mit der Nummer 14 ins Spiel gekommen war, trifft beständig ins Schwarze. Und auch die beiden Flügelflitzer Angelo Hauk, er erzielte nach 50 Minuten per Freistoß mit seinem neunten Saisontor das 1:0, und auch Schmidt sind derzeit gesetzt. Montabell ist sich der Situation bewusst, er sagt aber auch: „Über die ganze Saison gesehen, brauchst du mehr als nur elf Spieler.“ Heißt so viel wie: eine Bewährungsprobe von Beginn an könnte für ihn noch kommen.

Die gab es in Pirmasens überraschenderweise für Kerim Arslan, der früher zum Kader der Ersten zählte, mittlerweile aber bislang nur noch für die U23 zum Einsatz kam. Rechtsverteidiger Nino Lacagnina (nach dem ersten „a“ mit einem „k“ gesprochen und mit einem stummen „g“) musste mit Oberschenkelproblemen kurzfristig passen. „Nichts Ernstes“, signalisierte Sander: „Wir wollten aber kein Risiko eingehen.“ Als Alternativen standen Marcus Fritsch und Eldin Hadzic zur Debatte, doch Erstgenannter war wegen eines Eignungstests erst gar nicht mit nach Pirmasens gefahren. Und Hadzic hatte sich am Mittwoch beim Rheinlandligaspiel der U23 in Mayen eine Verletzung zugezogen. Linksfuß Luca Wolf war offenbar keine Option für die rechte Seite, und so zauberte Sander kurzerhand Arslan aus dem Hut: „An so einen erinnerst du dich gerne. Wenn man ihn braucht, dann ist er da. Er hat seine Sache gut gemacht und auch das zweite Tor eingeleitet.“ Ob Arslans Engagement in der ersten Garnitur allerdings von Dauer ist, bleibt abzuwarten.
Vor dem zweiten Treffer mussten die Schängel aber kurzzeitig kräftig durchatmen, als Benjamin Peters nach einer Ecke per Kopf zum Ausgleich getroffen hatte (57.). Am Ende setzte sich die TuS jedoch erwartungsgemäß durch. Sander: „Wir wussten, dass das hier eine enge Kiste wird. Am Ende haben sich unsere Offensivstärke und die fußballerischen Qualitäten bezahlt gemacht.“ FKP-Coach Sebastian Reich, der zuvor noch auf ein 1:0 seiner Mannschaft getippt hatte, erwiderte: „Mein Kollege hat das perfekt analysiert. Wir haben eine gute erste Halbzeit gespielt, vielleicht sogar die beste in dieser Saison. Danach hat Koblenz viel Druck entwickelt und das Spiel mit Routine und Cleverness verdient gewonnen.“

Und so hatten die spät angereisten Fans, die wegen einer Vollsperrung der A63 erst nach etwas mehr als 50 Minuten den Sportpark Husterhöhe bevölkerten, am Ende mehrfachen Grund zum Feiern: das späte Montabell-Tor, der 13. Sieg in Serie und nicht zuletzt der 29. Geburtstag von Innenverteidiger Robert Stark sorgten für prächtige Stimmung. Die Feierlaune soll natürlich anhalten, doch bis zur nächsten Gelegenheit müssen sich die Anhänger noch gedulden: Das Spitzenspiel gegen den SC Hauenstein, vorgesehen am 21. November um 14 Uhr im Stadion Oberwerth, lässt noch ein Weilchen auf sich warten.

Die Elf von Trainer Jürgen Kohler, am Freitagabend als Spion in Pirmasens unterwegs, siegte im Verfolgerduell mit 2:0 gegen Borussia Neunkirchen und liegt weiterhin nur zwei Punkte hinter dem Tabellenführer. Die Frage nach dem Herbstmeister wird also erst am letzten Spieltag der Hinrunde beantwortet.

RZ Koblenz und Region vom Montag, 9. November 2015, Seite 24.
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